Neue Betrugsmasche am Telefon – Die Story mit den Bankschließfächern

Autor: Tom Wannenmacher


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Alleine am Donnerstag (11.08.) erstatteten zwei Grevenbroicher Anzeige, weil Betrüger am Telefon versucht hatten, an das Vermögen der lebensälteren Bürger zu kommen.

Die unbekannten Anrufer gaben sich als Mitarbeiter einer Bank aus und behaupteten, dass die Schließfächer der Anschlussinhaber wegen Sanierungsarbeiten vorübergehend leer geräumt werden müssten. Sie forderten ihre Opfer auf, die Wertsachen an einem bestimmten Datum aus den Schließfächern zu entnehmen und zu Hause aufzubewahren. Ob im Folgenden das telefonische Angebot zur Wiederabholung durch einen vermeintlichen Mitarbeiter erfolgt wäre, ist Spekulation. Denn tatsächlich agierten alle Angerufenen skeptisch und fielen nicht auf den Betrug herein.

Täter sind erfinderisch, wenn sie ihre Opfer um deren Erspartes bringen wollen. Diesen Betrugstaten kann man nur durch Aufklärung über die Maschen der Anrufer effektiv entgegenwirken.

Die Polizei bittet deshalb: Teilen Sie die Informationen über diese kriminellen Machenschaften auch mit ihren Verwandten und Bekannten. Sie schützen damit die ihnen nahestehenden Menschen davor, Summen in zum Teil sechsstelliger Höhe zu verlieren. Informieren Sie sich auch zu weiteren Betrugsmaschen, wie dem „Schockanruf“ (Verwandter hatte einen Unfall oder ist an Corona erkrankt und muss behandelt werden), dem „Enkeltrick“ und dem „falschen Polizeibeamten“ auf der Internetseite der Polizei https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/node/37640/


Quelle und Artikelbild: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss


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