Brennholz-Betrug: Polizei Wesel warnt vor Fake-Shops
Brennholz ist eine attraktive Alternative in Zeiten der Energiekrise. Im Kreis Wesel nimmt die Zahl an Fällen zu, bei denen Betrüger Holz über Fake-Shops anbieten.
Autor: Susanne Breuer
Die Masche: Betrug per Fake-Shop
Ein typischer Fall: Eine 34-Jährige wollte über eine Internetseite zwei Raummeter Buche-Brennholz kaufen. Als sie ihre Daten im Bestellformular eingab, wurde sie für die Überweisung direkt auf ein französisches Konto verwiesen. Nach der Überweisung wählte die Dinslakenerin eine Telefonnummer, die auf der Webseite angegeben war, um einen Termin für die Lieferung abzusprechen. Doch die Nummer war nicht vergeben.
Die Polizei warnt
Die Polizei rät: Internetnutzer sollten sich vor einer Bestellung über den Shop informieren. Bei vielen negativen Bewertungen ist Vorsicht geboten. Seriöse Shops zeichnen sich dadurch aus, dass sie sichere Zahlungsmöglichkeiten mit Käuferschutz oder den Kauf auf Rechnung zur Verfügung stellen. Wer Opfer eines Betrugs geworden ist, sollte bei der Polizei Anzeige erstatten.
Quelle: Presseportal
Lesen Sie auch: Angeblicher Copyright-Verstoß: Vorsicht vor falscher Instagram-Mail!
Hinweis: Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE