Coronavirus-Krise macht Influencer aktiver

Autor: Claudia Spiess

Coronavirus-Krise macht Influencer aktiver
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Mehr Kontakt zu eigenen Followern – Social-Media-Stars wollen mehr Ratschläge geben

Coronavirus-Krise macht Influencer aktiver – Das Wichtigste zu Beginn:

Influencer reagieren auf die Corona-Krise und versuchen, mehr Inhalte zu posten und ihren Followern nützliche Ratschläge zu geben. Auch Kleinunternehmen sollen unterstützt werden.

Die Coronavirus-Krise macht Social-Media-Influencer wesentlich aktiver. Sie benutzen soziale Medien deutlich intensiver und sie versuchen, ihren Followern mit Inhalten zum Thema nützliche Ratschläge zu geben.
Zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage der US-Marketingfirma Influence Central unter 370 Influencern.

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Verantwortungsvolle Posts

„Wir versuchen momentan alle, uns an den neuen Normalzustand anzupassen. Influencer wollen angesichts dieser Situation dasselbe Engagement wie zuvor beibehalten. Gleichzeitig wollen sie innerhalb ihrer gesponsorten Postings sozial verantwortungsvolle Botschaften verbreiten“, heißt es von Influence Central.

Die Hälfte der befragten Influencer will aufgrund der Coronavirus-Krise mehr Inhalte posten.
Etwa 73 Prozent haben die momentane Situation schon gegenüber ihren Followern angesprochen. Das Publikum der Influencer interagiert jetzt auch deutlich intensiver mit ihren Inhalten, vor allem auf der Plattform Pinterest.
70 Prozent der Influencer zeigen öffentlich, dass ihre Follower sie um Ratschläge bitten.

Unterstützung von Kleinfirmen

Ein wichtiges Anliegen der befragten Influencer ist die Unterstützung von Kleinunternehmen. Ungefähr 89 Prozent überlegen, wie sie mit ihren Social-Media-Inhalten Geschäften und Brands helfen können. Ein Großteil der Befragten tätigt auch mehr Online-Käufe als vor dem Anfang der Krise. Viele erledigen gleichzeitig auch die Einkäufe für ihre Familien.

Quelle: pressetext.com
Artikelbild: Shutterstock / Mr. Tempter

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