Achtung vor Cyberkriminalität – Auf diese 6 Bereiche solltest du besonders achten

Autor: Kathrin Helmreich

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Achtung vor Cyberkriminalität - Auf diese 6 Bereiche solltest du besonders achten
Achtung vor Cyberkriminalität - Auf diese 6 Bereiche solltest du besonders achten

Quasi über Nacht wurde in vielen Unternehmen wegen des Coronavirus auf Homeoffice und virtuelles Teamwork umgestellt. So positiv dies für das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist, so hoch ist die Gefahr durch Cyberkriminalität.

Europol schlug bereits Alarm, da Cyberangriffe auf alle Unternehmen und Institutionen ansteigen, darunter sogar Krankenhäuser, die durch den Virus ohnehin einer besonderen Belastung ausgesetzt sind. Häufig kommen Angriffe vor, die sich Social Engineering bedienen, also das Vortäuschen einer vertrauenswürdigen Identität, um ein bestimmtes Verhalten auszulösen. Cyberkriminelle nutzen aus, dass Mitarbeiter im Home-Office außerhalb der geschützten Unternehmensnetzwerke arbeiten und dabei oft auch private Hardware einsetzen.

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Im Umlauf sind zum Beispiel falsche Tracking Apps, Websites mit Falschinformationen, Pop-Ups, die dazu auffordern ein Update oder eine Software zu installieren. Phishing Emails, die zum Spenden für Corona-Zwecke aufrufen, um dabei an Kreditkarteninformationen und persönliche Daten zu gelangen, treten auf, genauso wie gefälschte Emails über verpasste Voicemail Nachrichten.

6 Tipps zum Schutz sensibler Daten

Unternehmen müssen ihre Anstrengungen, ein Maximum an Datensicherheit zu gewährleisten, in Zeiten des Coronavirus unbedingt aufrechterhalten.

  1. Verschlüsselung: Durch die Kombination von Geräten und Anwendungen mit mehreren Verschlüsselungsebenen wird ein sicherer End-to-End-Pfad zwischen Hardware und Software für die sichere Übertragung und gemeinsame Nutzung von Daten geschaffen.
  2. Mobilität: Verhindern Sie, dass mobile Geräte zum Einfallstor werden, indem Sie Sicherheitsmerkmale wie Echtzeit-Verschlüsselung und die Nutzung virtueller privater Netzwerke (VPN) für WiFi-Verbindungen einsetzen.
  3. Zugriffsverwaltung: Zur Aufrechterhaltung der Datensicherheit sollten mittels PIN oder biometrischen Daten geschützte Geräte, rollenbasierte Berechtigungen für verschiedene Anwendungen und Anforderungen an die Komplexität von Passwörtern verwendet werden.
  4. Cloud: Cloud-Dienste ermöglichen in der Regel komplexere Sicherheitsmechanismen als lokale Server.
  5. Sicherheitsstandardisierung: Konsistenz in den Sicherheitsverfahren und -anforderungen verbessern die Sicherheitslage. Es braucht formalisierte Standards und die konsequente Einhaltung dieser.
  6. Befähigung der Mitarbeiter: Durch die Ausstattung der Teams mit regelmäßig aktualisierten Schulungs- und Ausbildungstools sowie durch die Einhaltung von Compliance-Anforderungen wird die Eigenverantwortung für den Schutz sensibler Informationen gestärkt.

Mehr Informationen im Guide „Schwerpunkt Sicherheit – So schützen Sie sensible Daten“.

Über Speech Processing Solutions
Speech Processing Solutions (SPS) ist ein globales Technologieunternehmen aus Österreich und weltweit führender Anbieter von Sprache-zu-Text-Lösungen. Die von SPS entwickelten und unter der Marke Philips verkauften Produkte („Philips Speech“) zum Umwandeln von Sprache zu Text werden von knapp fünf Millionen Benutzern in der ganzen Welt eingesetzt. Zum Angebot gehören Workflow- und Spracherkennungssoftware sowie Diktiereingabegeräte. Mit diesen intelligenten Lösungen sparen Benutzer Zeit, die sie für die Erledigung von essentiellen Aufgaben, z.B. Patienten- und Kundenbetreuung, verwenden können. Das führt zu höherer Produktivität und Profitabilität sowie einer besseren Kundenzufriedenheit. Neben seinem Hauptsitz in Wien unterhält SPS regionale Niederlassungen in den USA, in Kanada, in Australien, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, in Frankreich und in Belgien. Darüber hinaus verfügt SPS über ein Netzwerk von über 1000 Vertriebs- und Implementierungspartnern weltweit.

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Quelle: Speech Processing Solutions
Artikelbild: Shutterstock / Von PabloLagarto
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