Deepfake: Dabei handelt es sich um gefakte Videos, zumeist von Prominenten, welche qualitativ kaum von echten Videos zu unterscheiden sind. Die „Reporter“ haben dazu ein informatives Video veröffentlicht.

Zuerst einmal: Was sind Deepfakes eigentlich?

Hierbei handelt es sich um manipulierte Videos, die von einer künstlichen Intelligenz erstellt werden. Die Software dazu gibt’s gratis im Netz. Mit dieser Methode können zum Beispiel Gesichter von Schauspieler*innen in Pornos gesetzt oder Politiker*innen Drohungen in den Mund gelegt werden. Saadet probiert aus, ob mittlerweile jeder ganz einfach solche Deepfakes erstellen kann und fragt nach, ob ein paar Videos auf Instagram und Co. ausreichen, um selbst in einem Deepfake-Video zu landen.

Durch Deepfakes wird die Manipulation von Videos automatisiert.

Früher hat man dafür noch Expert*innen gebraucht, die sich mit Visual Effects auskennen und Videos manuell bearbeiten. Mittlerweile reichen schon ein Gaming-PC, passendes Videomaterial und die Gratis-Software aus – die Künstliche Intelligenz übernimmt den Rest. Wie überzeugend das Video wird, hängt derzeit vor allem noch von der Qualität und Menge des Materials ab. Aber auch die Erfahrung mit der Software wirkt sich auf die Qualität des Deepfakes aus. Was es für einen Unterschied macht, wenn man sich wie Thomas Endres und sein Team von TNG Technology Consulting in die Software einarbeitet und die verschiedenen Einstellungsoptionen ausprobiert, seht ihr in der Reportage.

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Quelle und Artikelbild: Reporter

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)