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Ärgerlich, wenn das bestellte Paket nicht ankommt. Doch was tun, wenn sich Verkäufer und Versandhändler aus der Verantwortung ziehen? Marktcheck begibt sich auf Spurensuche und klärt auf, was Kunden bei einem Betrugsverdacht beachten sollten.

Neue oder gebrauchte Ware ganz entspannt auf Ebay einkaufen könnte so einfach sein. Doch was, wenn das Paket verschwindet, obwohl es laut der Sendungsverfolgung schon längst angekommen sein soll? Probleme bei der Lieferung können viele Gründe haben. Manchmal steckt tatsächlich Betrug dahinter.

SO KANN DER BETRUGSVERSUCH FUNKTIONIEREN

Kriminelle machen sich dabei die Schwachstellen der Online-Plattformen, Transportunternehmen und Zahlungsanbieter zunutze. Nutzerprofile auf Ebay können zum Beispiel unter Angabe eines falschen Namens samt dazugehöriger Adresse erstellt werden. Manchmal kommt es hier sogar zu gefährlichem Identitätsdiebstahl. Der oder die Täter können so nur schwer überführt werden.
Eine weitere Masche: Sendungsnummern, mit denen DHL-Kunden die Lieferung ihrer Bestellung nachverfolgen können, werden mitunter gefälscht und von anderen Liefervorgängen gestohlen. Bemerkt der Verbraucher den Betrug, ist es oft schwer, das verlorene Geld zurückzubekommen. Denn auch beim Bezahlservice PayPal werden die Personaldaten bei der Registrierung oft nicht überprüft. Diese Umstände erschweren die polizeilichen Ermittlungen, auch wenn man Anzeige erstattet, kann der Betrug deshalb oft nicht aufgeklärt werden.


Quelle: SWR Marktcheck
Autor: Moritz Hartnagel
Bildquelle: Unsplash / Claudio Schwarz

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)