Einkaufen über Alexa: Ältere noch skeptisch

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Autor: Tom Wannenmacher

Artikelbild: Shutterstock / Von Zapp2Photo
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Testreihe mit über 60-Jährigen – Vor allem viele Bewegungseingeschränkte profitieren davon

Nur 9,2 Prozent der über 60-Jährigen sind grundsätzlich offen für die Idee, mithilfe eines Smart Speakers Produkte wie Alexa zu erwerben. Zu dem Schluss kommt eine Studie Universität Siegen und der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport. Vorteile sahen die Befragten besonders für Bewegungseingeschränkte, weil dadurch eine unabhängige Lebensweise gestärkt werden könne.

Bewährtes kaufen, fällt leichter

Generell können sich die älteren Menschen vor allem vorstellen, die gleichen Produkte nachzukaufen, mit denen sie bereits positive Erfahrungen gemacht haben. Niedrigpreisige Artikel und Artikel, bei denen es nicht auf Aussehen oder individuelle Spezifikationen ankommt, würden die Befragten am ehesten über digitale Sprachassistenten bestellen. Dazu zählen zum Beispiel Bücher, Lebensmittel und Haushaltswaren, wie unter anderem Waschmittel, so die Untersuchung.

Deutlich wurde in der Beobachtungsstudie, dass die Teilnehmer nicht unendlich viele Optionen erfassen und sich diese merken konnten. Dass das in der Studie eingesetzte Alexa-Gerät nur ausgewählte Optionen aufzählte, erleichterte die Auswahl. Gleichzeitig sahen viele aber genau hier Nachteile durch eine zu starke Kontrolle, heißt es. Der individuelle, selbstbestimmte Konsum wurde zu sehr reduziert. Bei Alexa besteht die Vorauswahl ausschließlich aus Amazon’s-Choice-Produkten. Dabei bleibt unklar, nach welchem Algorithmus diese Produkte ausgewählt werden.


Die Studie „Zwischen Fremdsteuerung und Selbststeuerung“ ist unter http://bit.ly/3e2Erv2 abrufbar.

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