Diesmal möchten wir am 30.10.2014 in der Zeit von 19.00 – 20.30 Uhr, ein Thema aufgreifen, dass viele User betreffen wird und zwar dann, wenn es um IHRE KINDER geht.

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Kinder sind auf Facebook, WhatsApp und Co Cybermobbing und Betrügern ausgesetzt und werden teilweise abgezockt.

Doch ein Online-Verbot für den Nachwuchs ist sicher keine gute Option, denn das lässt sich weder kontrollieren, noch wird es dem heutige Mediennutzungsverhalten junger Menschen gerecht.

Aufklärung tut also Not, denn nur wer versteht, was die sozialen Medien Jugendlichen bietet und welche Gefahren sie tatsächlich bergen, kann seinem Kind bei ihrer Nutzung hilfreich zur Seite stehen.

Bei diesem LIVE-Event (30.10.2014) können Eltern, Lehrer und Pädagogen Ihre Fragen zu diesem Thema stellen.

Die Fragen könnten sein:

Mein Kind ist oder möchte auf Facebook. Auf was soll ich achten?

  • Wie vermeiden wir, die Verbreitung peinlicher und erotischer Fotos im Netz? Geht das überhaupt?
  • Was ist bei der Veröffentlichung von Fotos und Videos zu beachten?
  • Welche Gefahren lauern auf Facebook, WhatsApp und CO?
  • Welchen Stellenwert haben Angebote wie WhatsApp, Snapchat, Instagram, Twitter und Co?
  • Was genau steckt dahinter und wo müssen wir besonders aufpassen?
  • Wie verhindere ich, dass mein Kind belästigt wird?
  • Wie verhält es sich mit der Nutzung von Streaming Diensten wie kinox.to oder kinokiste?
  • Wie lassen sich persönliche Daten schützen? Gibt es so etwas wie einen sicheren Messenger bzw. eine sichere Kommunikation im Netz überhaupt?
  • Wie soll mein Kind sein Facebook-Konto einstellen?

Weitere Fragen könnt Ihr außerdem zu folgenden Themen stellen:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • YouTube
  • Instagram
  • Snapchat
  • Twitter

Damit nicht nur du am Laufenden bist, kannst du gerne auch deine Freunde zu diesem Event einladen.

Du hast keine Fragen, möchtest aber wissen, was andere Nutzer für Fragen haben?

Dann kannst du gerne auch nur als Beobachter an dieser Veranstaltung teilnehmen.

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Für diese Veranstaltung konnten wir die Autoren Tobias Albers-Heinemann (Dipl. Sozialarbeiter & Dipl. Medienberater) und Björn Friedrich (Medienpädagoge M.A. ) des Buches „Das Elternbuch zu WhatsApp, Facebook, YouTube und Co“ gewinnen.

Über die Experten:

Björn Friedrich
Björn Friedrich ist Medienpädagoge M.A. und Familienvater aus Augsburg, arbeitet bei SIN – Studio im Netz in München und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Social Media, Computerspielen, mobilen Anwendungen und medialen Lernarrangements.
Die aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen zählt ebenso zu seinem Betätigungsfeld wie Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrer, Studierende und pädagogisch Verantwortliche.
Website: www.björn-friedrich.de

Tobias Albers-Heinemann
Tobias Albers-Heinemann ist Dipl. Sozialarbeiter & Dipl. Medienberater und arbeitet als Referent für Medienbildung bei der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau.
Die Arbeitsschwerpunkte des zweifachen Familienvaters beinhalten aktive Medienprojekte mit Jugendlichen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Lehrer in den Bereichen Web 2.0 und Social Media.
Im Internet ist der Medienpädagoge unter www.albers-heinemann.de oder www.medienpaedagogik-praxis.de zu finden.

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Das Elternbuch auf Facebook: https://www.facebook.com/elternbuch


Unsere virtuelle Faktencheck-Bewertungsskala: Bei der Überprüfung von Fakten, in der Kategorie der „Faktenchecks„, nutzen wir eine klare Bewertungsskala, um die Zuverlässigkeit der Informationen zu klassifizieren. Hier eine kurze Erläuterung unserer Kategorien:

  • Rot (Falsch/Irreführend): Markiert Informationen, die definitiv falsch oder irreführend sind.
  • Gelb (Vorsicht/Unbewiesen/Fehlender Kontext/Satire): Für Inhalte, deren Wahrheitsgehalt unklar ist, die mehr Kontext benötigen oder satirisch sind.
  • Grün (Wahr): Zeigt an, dass Informationen sorgfältig geprüft und als wahr bestätigt wurden.

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)