Facebook markiert Fakenews noch stärker!

Autor: Andre Wolf

Lieber Leser, liebe Leserin, Mimikama ist dein Kompass in der Informationsflut. Aber um den Kurs zu halten, brauchen wir dich. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, bringt uns näher an eine Welt der verlässlichen Informationen. Stell dir vor, du könntest einen Unterschied machen, und das kannst du! Unterstütze uns jetzt via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe lässt uns weiterhin Fakten liefern, auf die du zählen kannst. Mach mit uns den ersten Schritt in eine vertrauenswürdigere Informationszukunft. ❤️ Dank dir kann es sein.

Kampf gegen Fakenews
Kampf gegen Fakenews

Der Kampf gegen Fakes und Manipulation auf Facebook geht in die nächste Runde: Facebook markiert Fakenews nun noch stärker und blendet diese sogar teilweise aus!

Facebook musste sich in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger den Vorwurf gefallen lassen, dass die Plattform gezielt für Manipulation, Desinformation und Missinterpretationen aller Art ausgenutzt wird. Kurzum: Immer mehr Fakenews tauchen im Newsstream der Nutzer auf.

Im Kampf gegen diese Falschmeldungen arbeitet Facebook bereits schon länger mit verschiedenen Faktencheckern zusammen. Bisher wurden dabei bestimmte Inhalte, welche durch die Faktenchecker geprüft und widerlegt wurden, mit einem kleinen Hinweis markiert. Dieser Hinweis tauchte dann unter dem Posting mit der kritisch zu sehenden Meldung auf und verwies auf einen Artikel von Faktenprüfern.

[mk_ad]

Diese Markierung tritt nun stärker in den Vordergrund, da nun auch das Posting, welches nach Angaben der Faktenchecker inhaltlich fehlerhaft ist, nicht mehr komplett zu lesen ist.

Fakenews teilweise ausgeblendet

Tatsächlich greift Facebook nun noch stärker ein und blendet die Falschmeldung teilweise aus. Das geschieht jedoch nicht unkommentiert, über die grafische Darstellung einer Falschmeldung verläuft ein leichter Grauschleier. Hier ein Beispiel:

Kampf gegen Fakenews
Kampf gegen Fakenews

Die geprüfte Meldung ist zwar in weiten Teilen noch lesbar, jedoch liegt der Hinweis auf den Faktencheck jetzt deutlich im Vordergrund. Was vorher erst im Anschluss an das Posting und die Kommentare folgte, ist nun zentrales Element in der Darstellung geworden.

Ansonsten ändert sich nicht viel: Ein Klick auf die Schaltfläche „Grund anzeigen“ führt zu einer genaueren Erklärung, sowie auf den Link zu dem jeweiligen Check des Faktenprüfers.

[mk_ad]

Das könnte ebenso interessieren

Neue Regelung im Kampf gegen Seiten mit Fake-Inhalten: Bereits seit Anfang des Jahres hat Facebook verschiedene Maßnahmen im Kampf gegen Fakenews eingeführt. Mit diesen Maßnahmen zielt Facebook konkret auf Seiten, die im größeren Maße Fakes verbreiten und dazu mehrere Seiten nutzen, obwohl oft nur eine einzige Person dahinter steckt.

Mehr dazu HIER.


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Ihnen liegt es am Herzen, das Internet zu einem Ort der Wahrheit und Sicherheit zu machen? Fühlen Sie sich überwältigt von der Flut an Fehlinformationen? Mimikama steht für Vertrauen und Integrität im digitalen Raum. Gemeinsam können wir für ein transparentes und sicheres Netz sorgen. Schließen Sie sich uns an und unterstützen Sie Mimikama!. Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.

Mehr von Mimikama