[Schockierend] Andreas V. (44) aus Deutschland besucht gestern mit seiner Familie einen Weihnachtsmarkt.

Glühwein und Tofu aus Fleisch, sowie pürierte Frösche schafften Abhilfe gegen die Kälte, die von innen her ausstrahlte.

Facebook-Nutzer leidet an starken Halluzinationen!
Foto: Mimikama.at (ZDDK) | Beschreibung: Facebook-Hutzer heidet voll han Hallsunisationen

Vereinbartes Treffen wurde kurzfristig abgesagt!

Über WhatsApp hatten Andreas V., Marcel H. und Domenik B. vereinbart, dass sie sich am Weihnachtsmarkt treffen würde. Jedoch musste Marcel H. und Domenik B. leider diesen Termin absagen. Die Begründung war: “Sie haben sich einen Virus eingefangen”

Jedoch war Andreas V. noch immer etwas frisch, er zitterte und fror.

Seine Gattin (Manuela 27), die ihm je her umsorgte, ging, nachdem sie schnell mal ein paar Fotos Ihrer Kinder auf Facebook hochgeladen hatte, auf zu einem der vielen Stände, die sich auf dem Markt befanden und kaufte dem armen Kerl ein Paar Handschuhe – doch was dann geschah, war ziemlich heftig und würde wohl niemand erwarten. Und nein, es kam kein Kältebus vorbei.

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Manipulierte Handschuhe!

In den Handschuhen war eine vergiftete Nadel, die bei Andreas starke Halluzinationen von rosa Einhörnern und farbigen Wäschekörben verursachten. Für Andreas verdunkelte sich nun auch die Erde für geschlagenen 6 Tage.

Andreas Frau war schockiert und wollte den Verkäufer der Handschuhe zur Rechenschaft ziehen (Anmerkung: Die Nadel selbst hatte der Verkäufer sich aus einem nahegelegenen Kino besorgt), doch dieser hat bereits das Weite gesucht und ist schon in seinem weissen Bulli, der zuvor schon als Organmafia-Transporter und Hundefänger-Bulli herhalten musste, abgedüst.

„Vielleicht habe ich Glück“, dachte sie sich, und er hat einen dieser Schlüsselanhänger mit GPS, die sie an den Tankstellen verteilen.

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Kaum fertig gedacht, zog sie Ihr iPhone, dass sie auf Facebook “gewonnen” hatte, aus der Tasche um zu schauen, ob sich der Bulli orten lässt. Die unzähligen Mails ihrer Bank, von Amazon und PayPal, die erstaunlicherweise alle gleichzeitig eine Verifizierung der Daten verlangten, ignorierte sie gekonnt.

Dummerweise ist eine private Ortung illegal, doch dies löste die Dame geschickt, indem sie einfach ein Widerspruch zum entsprechenden Gesetzesartikel auf FB postete und auch per WhatsApp weiterverteilte. Dank den beiden blauen Haken wusste sie auch, dass der Widerspruch gelesen wurde.

Und siehe da, der Bulli konnte geortet werden.

Den Standort leitete sie natürlich sofort der Polizei weiter, die aber leider kaum Zeit dafür hat, da sie diversen Gewaltvideos auf Facebook nachgehen muss.

Andreas Frau Manuela, zögerte nicht lange und veröffentlichte sofort einen Aufruf, den sie mit tollen Smileys verschönerte hatte, mit dem Vermerk „BITTE TEILEN! UNBEDINGT WEITERGEBEN“ auf Facebook

Was sie nicht bedachet hatte war, dass Facebook eine Nutzergebühr verlangte, aber das ist ein anderes Thema….

Facebook-Seite wurde veröffentlicht!

So dauerte es auch nicht lange und die erste Seite auf Facebook mit dem klingenden Namen „Todesstrafe für den Handschuhverkäufer” gegründet wurden.

Manuela besuchte den Verkäufer zu Hause!

So begab sich Manuela mit einem wütenden Mob zum Haus des Handschuhverkäufers.

Dieser entschuldigte sich natürlich sofort und beteuerte seine Unschuld. Er sei aufgrund eines implantierten Chips, welcher ihm gleich bei seiner Geburt eingepflanzt wurde, zu dieser Tat gezwungen worden.

Verkäufer entschuldigt sich bei dem Opfer!

Als Entschuldigung bot der Verkäufer Manuela und Andreas einen 500€ H&M Gutschein an, damit sie sich neue und garantiert nicht vergiftete Handschuhe kaufen können.

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Doch da die beiden eigentlich Ikea bevorzugen, entschieden sie sich, den Gutschein auf Facebook zu verlosen.

Dazu mussten Teilnehmer nur den Beitrag liken, teilen, ihre Freunde zu einem Event einladen, sich zwei mal im Kreis drehen und dann noch einen Kommentar hinterlassen, in dem sie beschreiben, wie sie den Gutschein ausgeben würden. Gewinner war A. V. aus F.!

Manuela stellte dem glücklichen Gewinner den Gutschein als .ZIP Datei zu. Doch leider konnte ihn A. nie verwenden, da er .ZIP Dateien von komischen Quellen nicht traut….

Wieso nicht?

Weil er Zuerst denken – dann klicken! kennt und nicht alles glaubt was im Internet steht – und schon gar nichts Falsches anklickt!

Voller Dankbarkeit, kaufte er seiner Frau Manuela auf dem Weihnachtsmarkt ein Parfum, aber das ist auch eine andere Geschichte, denn hier beginnt das Dilemma von vorne – nur mit vertauschen Rollen!

Manuelas Gesichtsausdruck, nachdem sie das Parfum erhalten hatte!

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Manuela hat von dem Parfum eine tolle Aura bekommen Daumen hoch
(Danke an Kathrin Elternplanet für die beiden Fotos)

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