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Facebook startet „Messenger Rooms“

Autor: Tom Wannenmacher


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Facebook startet „Messenger Rooms“
Facebook startet „Messenger Rooms“

Facebook möchte auch auf dem großen Markt der Videokonferenzanbieter mitmischen und rollt aktuelle „Messenger Rooms“ für alle Teilnehmer aus. Bei „Messenger Rooms“ können bis zu 50 Personen gleichzeitig an Calls teilnehmen.

Facebook gab bekannt, dass es Nutzern nun auch möglich sein soll, Videokonferenzen abzuhalten. „Messenger Rooms“ nennt sich das neue Feature, bei dem bis zu 50 Personen an einem Videochat teilnehmen können. Die Verbindung über den Facebook-Server ist verschlüsselt. Um Teilnehmer einzuladen, verschickt der Organisator einen Weblink. Zusätzlich erhalten Nutzer Chaträume ihrer Facebook-Freunde angezeigt, die für sie interessant sein könnten.

Screenshot: Messenger Rooms
Screenshot: Messenger Rooms

Unterschiede zu Zoom

Zoom, das Videokonferenz-Tool, erlebt seit Beginn der Corona-Krise enormen Zuwachs. So stieg die Nutzung von zehn auf rund 300 Millionen Nutzer täglich.Allerdings sorgte Zoom auch durch verschiedenste Probleme für Schlagzeilen. „Zoombombing“, das Fremden Zutritt zu Videokonferenzen ermöglichte, war eins der Themen.

Facebook wird hier gleich von Anfang an Sicherheitsvorkehrungen für seine Nutzer implementieren. So können Organisatoren Teilnehmer aus einer Videokonferenz entfernen oder auch das Teilen von Einladungslinks unterbinden.

Die Dauer von Videokonferenzen ist in der Gratis-Version von Zoom auf 40 Minuten beschränkt. Facebooks „Messenger Rooms“ wird keine Zeitbeschränkung haben.

Messenger Rooms: Virtuell zusammenfinden, diskutieren und spielen – und das mit bis zu 50 Personen gleichzeitig

Heute führen wir Messenger Rooms ein. Dabei handelt es sich um Gruppen-Videoanrufe, die es ermöglichen, ausgiebig Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen – trotz räumlicher Trennung. Einfach einen Raum direkt über Messenger oder Facebook erstellen und jeden gewünschten Teilnehmer zum Beitritt einladen, auch wenn die Person kein Facebook-Konto besitzt.

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Messenger Rooms macht das Zusammensein einfach und ermöglicht es, gemeinsam zu feiern, gemeinschaftliche Treffen zu organisieren oder einfach virtuell mit den Freunden auf der Couch zu entspannen. Bald bieten die Räume Platz für bis zu 50 Personen gleichzeitig – zeitlich unbegrenzt und ganz egal wie lange die virtuelle Happy Hour, das Gruppentraining oder die Geburtstagsparty dauert. In den nächsten Wochen wird auch die Möglichkeit zum Erstellen von Räumen aus Instagram Direct, WhatsApp und Portal ergänzt.

Die Räume können direkt auf Facebook über den News Feed, Gruppen und Veranstaltungen gestartet und gemeinsam genutzt sowie öffentlich sichtbar gemacht werden, sodass andere Personen dem Raum spontan beitreten können. Jedoch können die Räume auch gesperrt und auf privat gestellt werden. Die Person, die in den Raum einlädt, kann so bestimmen, ob sich andere dem Gespräch anschließen können oder nicht. Nach Erhalt einer Einladung, kann der Teilnehmer direkt mit dem eigenen Telefon oder Computer beitreten. Es ist kein Herunterladen nötig, um dabei zu sein.

Neue KI-gestützte Hintergründe und Stimmungsbeleuchtungsfilter

Zusätzlich zu den bereits vorhandenen AR-Effekten von Messenger, wie beispielsweise Hasenohren und Alienmasken, beginnen wir mit der Einführung neuer KI-gestützter Effekte und erweitern die Messenger-Videochats auf Mobiltelefonen. Wir führen 360-Grad- und interaktive Hintergründe ein, die die Teilnehmer in wunderschöne und kultige Räume entführen: von einem luxuriösen Apartment auf dem Wasser über einen Königspalast bis hin zum Strand. Außerdem gibt es 14 neue Kamerafilter, die für eine Raumbeleuchtung sorgen, die den gesamten Raum und das Gesicht erhellt. Neue AR-Effekte sorgen auch dafür, dass Geburtstage gefeiert oder mit Freunden zu Hause gecampt werden kann.

Datenschutz und Sicherheit

Bei Messenger Rooms stehen Privatsphäre und Sicherheit an erster Stelle, damit sich jeder wohlfühlen kann, wenn sich alle mit ihren Freunden, ihrer Familie oder Kollegen in Verbindung treten. Die Person, die den Raum auf Messenger oder Facebook erstellt, kontrolliert die Privatsphäre-Einstellungen, einschließlich der Frage, wer beitreten kann, wer den Raum sieht und ob der Raum offen oder geschlossen ist. Der- oder diejenige, die den Raum erstellt, muss außerdem anwesend sein, damit der Anruf beginnen kann, und kann auch jederzeit Gäste entfernen. Der Name eines Raumes oder das Profil einer Person kann gemeldet werden, wenn der Verdacht besteht, dass diese Person gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen hat. Die Berichte enthalten keine Audio- oder Videodaten aus dem Raum, da wir die Anrufe weder ansehen noch anhören.

Wie Messenger Rooms genau funktioniert, hat Facebook hier genau beschrieben. 


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