Es ist ein immer wieder kommendes Thema. Viele Inhalte möchte man nur mit bestimmten Personengruppen teilen, andere Leute sollen am besten gar nicht mitbekommen das man Online vertreten ist, zum Beispiel der Chef oder die Kollegen. Leider ist vielen Nutzern nicht bewusst wie sehr sie Ihre Privatsphäre separieren können um so vor möglichen bösen Überraschungen verschont zu bleiben. Daher gibt es hier nun einen kurzen Bericht, wie man seine Freunde in verschiedene Kategorien einteilen kann, und gewisse Aktivitäten vollständig von seiner Pinnwand verbannen kann.

Im Grunde spielen sich die ganzen Einstellungen auf der Freundesliste ab.

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Über das Eigene Profil ->   Freunde – lässt man sich alle Personen anzeigen.

Wir bearbeiten zuerst die allgemeinen Informationen, welche Bereiche sichtbar sind und welche Personen unsere Freundesliste sehen können.

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Danach widmen wir uns den einzelnen Freunden. Wir können Neue Listen anlegen, oder vorhandene Listen nutzen.

So kann man z.B. Eine Liste für “Berufliche Kontakte”, eine andere für ganz enge Freunde nutzen.

Ebenfalls vorhanden ist die Option „Bekannte“ und „Eingeschränkt“ – sollen die Personen dann noch weniger von euch sehen solltet ihr diese einfach blockieren.

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Wenn man nun seine Postings verfasst, müssen wir nur noch darauf achten welcher Nutzergruppe wir diese Informationen zugänglich machen wollen.

Hier sind Mehrfachnennungen möglich.

Für ältere Beiträge muss man die Optionen leider alle nachtragen.

Facebook bietet zwar eine Option das ältere Beiträge für das öffentliche Publikum verborgen werden, aber hier wird leider kein Unterschied gemacht welchem Benutzerkreis ihr dennoch Einsicht gestattet. Alle älteren Beiträge werden dann standardmäßig auf „nur Freunde“ gesetzt.

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Noch ein paar weiterführende Links zu diesem Thema:

https://www.facebook.com/help/www/204604196335128?rdrhc

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)