Gen Z: Social Media kritischer Marketing-Kanal

Autor: Kathrin Helmreich


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Richtige Themen punkten hier / Artikelbild: stokk - Shutterstock.com
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Neue Kundengeneration laut Frost & Sullivan-Studie mit Umwelt und Gemeinwohl zu erreichen

Die auf die Millennials folgende Generation Z ist die Zukunft – auch als Kunden. Um diese jungen Menschen zu erreichen, werden soziale Medien zu einem kritischen Geschäfts- und Marketing-Kanal, so Frost & Sullivan.

In der Analyse „Generation Z as Future Customers, Forecast to 2027“ befasst sich das Analystenhaus damit, welche Strategien dabei für Marken erfolgversprechend sind. Demnach macht es beispielsweise Sinn, auf Themen wie Umwelt, Gesundheit und das Gemeinwohl zu setzen.

Gewaltiges Marktpotenzial

Die Generation Z, von Frost & Sullivan als Jahrgänge 1993 bis 2007 definiert, macht knapp ein Viertel der Weltbevölkerung aus und wird in den kommenden Jahren immer mehr Kaufkraft haben. Dementsprechend wird es für Marken zunehmend wichtig, sich auf die Anforderungen dieser Generation einzustellen.

„Die Gen Z bevorzugt Marken, die nutzergenerierte Inhalte ermöglichen und im Marketing auf Social-Media-Influencer setzen“,

sagt Lynne Goulding, Principal Consultant, Visionary Innovation Group. Unternehmen, die Authentizität, Transparenz und herausragende Nutzerfahrungen fokussieren, scheinen demnach gut aufgestellt.

„Das Bedürfnis der Gen Z nach Schnelligkeit, Genauigkeit und Komfort wird mCommerce und mobile Bezahlsysteme beliebt machen“,

so Goulding. Um die Generation anzusprechen, wäre es laut Porgnose sinnvoll, Strategien für beliebte Plattformen wie SnapChat, Secret und Whisper zu entwickeln. Doch soziale Medien sind laut der Prognose nicht nur für das Marketing noch wichtiger, sondern auch als unmittelbare Verkaufsplattform für Güter und Services.

„Unternehmen müssen nahtlose, schnelle und fesselnde mobile Erfahrungen sicherstellen.“

Guter Ruf

Noch wichtiger wird im Umgang mit der Generation Z Frost & Sullivan zufolge auch der gute Ruf, und das in zweierlei Hinsicht. Einerseits ist es wichtig, dass Marken eine positive digitale Reputation aufbauen, da die Gen Z sich bei überlegten Kaufentscheidungen gerne von Nutzer-Reviews, Produktinformationen oder Händlerbewertungen leiten lässt.

Andererseits gibt es in der aufkommenden Kundengeneration viele, die soziales Gewissen zeigen wollen. Um diesen Teil der Gen Z anzusprechen, sind laut Frost & Sullivan Umwelt- und Sozialstrategien gefordert.


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