Eine ganz brandaktuelle neue Betrugsmasche spielte sich am Freitag (20.8.) in der Wetterau ab. Als eine Frau eine Überweisung in Höhe von 10.000 Euro anweisen wollte, wurde der Mitarbeiter der Bank skeptisch.

Er fragte nach und erfuhr, dass das Geld an einen hilfesuchenden Afghanen übermittelt werden sollte. Dieser hatte die Dame offenbar zuvor telefonisch kontaktiert und um finanzielle Unterstützung in seiner Notlage gebeten.

Bereits einmal hatte die Frau einen niedrigen 5-stelligen Betrag an ihn überwiesen. Die zweite Anweisung konnte dank des sensiblen Bankmitarbeiters gestoppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt vor Überweisungen oder Auszahlungen an unbekannte Privatpersonen und mahnt zur Vorsicht.


Quelle: Polizeipräsidium Mittelhessen
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