„Einmal Hirnfrost in der Tüte, bitte“

Wer kennt es nicht? Das weniger schöne Gefühl, wenn die wohlverdiente, eiskalte Erfrischung an heißen Tagen nicht nur ihren Weg in unseren Bauch, sondern auch mit voller Wucht in den Kopf findet.

Autor: Marina Dullnig

Der bekannte Hirnfrost begleitet die meisten von uns schon seit Kindertagen und auch als Erwachsener fällt man ihm hin und wieder zum Opfer.

„Wetten, du traust dich nicht…“

Und ob man sich traute. Einmal vom Eis abgebissen und schon hat man es auch wieder bereut. Bahnt sich der erwartete Schmerz doch seinen Weg hinter die Stirn, um dort das Gefühl zu hinterlassen als würde das Gehirn schockgefrieren. Aber keine Sorge. So schnell sich dieser Kälteschmerz ausbreitet, so schnell verfliegt er im Normalfall wieder.

Warum reagiert unser Körper so?

Um den Kältereiz, der sich in der Mundhöhle auf Blutgefäße des Rachens und des Gaumens auswirkt, schnell wieder auszugleichen, pumpt der Körper als ersten Schutzreflex Blut ins Gehirn, um einen Verlust der Körperwärme umgehend zu verhindern. Da dies sehr schnell geschehen muss, erhöht sich der Druck in den Blutgefäßen, der den stechenden Schmerz zur Folge hat.

Schnelle Hilfe bei Hirnfrost

Wer es nicht erwarten kann, endlich in sein Eis zu beißen oder in einem Satz sein eiskaltes Getränk zu leeren, dem kann es schon helfen, die Zunge auf den Gaumen zu drücken, um ein Abklingen des Kälteschmerzes zu beschleunigen. Ein Glas warmes Wasser hat denselben Effekt.

Wer es nicht ganz so eilig hat, kann das Eis ruhig auf der Zunge zergehen lassen. Das schmeckt nicht nur besser, sondern die Nahrung wird erwärmt, bevor sie heruntergeschluckt wird.

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Quelle: geo

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