Hohe Preise und verschärfte Inflation durch Lieferengpässe und Lieferprobleme

Mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen sind von Lieferproblemen betroffen. Produktionen stehen teilweise still. Das wirkt sich auch auf die Preise aus. Was bedeutet das für Verbraucher?

Autor: Claudia Spiess


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Logistikprobleme

Spielwaren, Fahrradersatzteile, Elektronikartikel – nicht lieferbar. Halbleiter, Aluminium, Papier – Mangelware.

Während man zu Beginn der Corona-Pandemie noch davon ausging, dass sich Lieferprobleme und Materialengpässe in der deutschen Wirtschaft in wenigen Monaten auflösen, hat sich die Situation inzwischen sogar verschärft.

Anhaltend hohe Preise

Laut einer aktuellen Umfrage des Münchner ifo-Instituts sind inzwischen mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen von Lieferproblemen betroffen.

„Die Situation ist sehr außergewöhnlich, wenn man das im historischen Kontext betrachtet. Solche Zahlen hatten wir bis in die 1980er Jahre nicht gesehen.“

Zuständige Studienleiter Dr. Klaus Wohlrabe vom ifo-Institut

Gestörte Lieferketten und Stau in Häfen sorgen in deutschen Unternehmen immer häufiger für Stillstand in der Produktion. Das könnte Wachstum und Wohlstand kosten. Verbraucher müssen sich wohl nicht nur auf Lücken im Regal im Weihnachtsgeschäft einstellen, sondern auch auf höhere Preise.

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Quelle: SWR Marktcheck

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