Ein Hausarzt, der Corona-Impfgegner nicht mehr in seiner Praxis behandeln will, muss nach Hassnachrichten und Drohungen von der Polizei geschützt werden.

„Die Beschimpfungen gehen […] in einen Bereich, wo man Angst um Leib und Leben haben muss“, berichtete der Arzt in einem Interview mit Antenne Niedersachsen. Radio Niedersachsen hat den Hausarzt Florian Barkau befragt. Im Interview erklärte der Arzt, dass er Patienten, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollen, grundsätzlich nicht ablehnt, sondern das Gespräch mit diesen Menschen sucht.

Eine langfristige Zusammenarbeit mit ungeimpften Menschen kann er sich jedoch nicht vorstellen, da aus seiner Sicht das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient zerstört ist selbst Coronavirus.

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Artikelbild: Glomex

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