Informationen des B•A•D-Gesundheitszentrums zu SARS-CoV-2

Autor: Ralf Nowotny

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Informationen des B•A•D-Gesundheitszentrums zu SARS-CoV-2
Informationen des B•A•D-Gesundheitszentrums zu SARS-CoV-2

Das Gesundheitszentrum Hannover informiert ausführlich über den neuen Coronavirus SARS-CoV-2.

Mit freundlicher Genehmigung des B•A•D-Gesundheitszentrums (auch auf Facebook zu finden) veröffentlichen wir hier die gesammelten Informationen über SARS-CoV-2:

Was ist SARS-CoV-2?

Das Virus stammt aus der Familie der Coronaviren. Es gibt hunderte verschiedene Coronaviren. Sie können Tiere (Vögel, Säugetiere) und Menschen infizieren. Sie verursachen harmlose leichte Erkältungen sowie auch schwerwiegende Atemwegserkrankungen mit tödlichem Verlauf.

Wie wird SARS-CoV-2 übertragen?

Wie genau und vor allem wie schnell sich das Virus ausbreitet, ist noch nicht abschließend geklärt. Tier zu Mensch-Übertragungen sind bestätigt. Mensch zu Mensch-Übertragungen sind nachgewiesen.

Folgende Infektionswege sind demnach wahrscheinlich:

  • Tröpfcheninfektion (z. B. feinste Husten-Tröpfchen)
  • Schmierinfektion (z. B. Viren gelangen über kontaminierte Hände auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund)

Coronaviren überleben nicht besonders lange auf trockenen Oberflächen. In der Regel erfolgt die Inaktivierung in trockener Umgebung innerhalb von Stunden bis zu einigen Tagen.

Bis jetzt wurde noch keine Infektion mit SARS-CoV-2 über ausschließlich unbelebte Oberflächen dokumentiert. Eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 nach Kontakt mit importierten Gegenständen, Gepäck oder Postsendungen ist eher unwahrscheinlich. (BfR, 24.02.2020)

Übertragungen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, sind allerdings durch Schmierinfektionen denkbar. Aufgrund der relativ geringen Stabilität von Coronaviren in der Umwelt ist dies aber nur in einem kurzen Zeitraum nach der Kontamination wahrscheinlich.

Beispiele wären Bett und Nachtschränkchen im Krankenhaus, mit Hustentröpfchen verschmutzte Türgriffe, Nasenschleimspuren auf Händen.

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Wie lange dauert die Inkubationszeit?

Derzeit wird laut WHO davon ausgegangen, dass die Inkubationszeit bis zu 12,5 Tage dauert, könnte jedoch ähnlich wie bei MERS-CoV und SARS-CoV auch bis zu 14 Tage lang sein. Infizierte Personen können schon vor Ausbruch der Krankheit ansteckend sein. Auch infizierte  Personen mit nur leichten oder unspezifschen  Symptomen können COVID-19 übertragen. (RKI, Stand 24.02.2020).

Welche Symptome haben Erkrankte?

Manche Patienten haben nur leichte Erkältungssymptome, andere eine sehr schwere und zum Teil tödlich verlaufende Atemwegserkrankung. Die Symptome sind unspezifisch. Am ehesten treten Fieber, Husten, Atemprobleme, Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Schnupfen und Erschöpfung auf. In seltenen Fällen wurde von Durchfall berichtet. Als Komplikation kann eine Lungenentzündung auftreten.

Nach den bisherigen Berichten aus China verlaufen vier von fünf Krankheitsfällen mild (RKI, 28.02.2020).

Wer ist besonders gefährdet?

Es wird derzeit davon ausgegangen, dass ältere Menschen sowie Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem (z. B. nach Organtransplantation, Krebserkrankung) oder mit Grunderkrankungen (z. B. Diabetes, chronischen Lungen- oder Nierenerkrankungen) besonders gefährdet sind schwere Verlaufsformen zu entwickeln.

Wie kann ich mich vor SARS-CoV-2 schützen?

  • Bleiben Sie zuhause, wenn Sie krank sind.
    • Diese Maßnahme ist auch angesichts der aktuellen Erkältungs- und Grippewelle sinnvoll.
  • Vermeiden Sie unnötigen Körperkontakt mit Menschen:
    • Kein Händeschütteln
    • Keine Umarmungen oder Begrüßungsküßchen
  • Meiden Sie Menschenansammlungen
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit (kranken) Menschen
    • Mindestabstand ca. 1 bis 2 Meter zu krankheitsverdächtigen Personen
  • Vermeiden Sie in den betroffenen Gebieten in Asien:
    • den Kontakt mit (Wild-)Tieren und deren Ausscheidungen
    • Märkte mit Tierprodukten
    • rohe, ungegarte tierische Lebensmittel (Fleisch, Eier, Milchprodukte)
  • Achten Sie auf regelmäßige Handhygiene (siehe unten)
  • Hände aus dem Gesicht halten (Augen, Nase und Mund)
  • Husten- und Nies-Etikette:
    • niesen und husten Sie in Ihre Armbeuge oder in ein Einmaltaschentuch (anschließend entsorgen)
    • mindestens einen Meter Abstand von anderen Personen halten und drehen Sie sich weg
    • nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründliche Händehygiene durchführen
  • Lüften Sie Ihre Arbeitsräume regelmäßig (etwa viermal täglich für ca. zehn Minuten).
  • Eine Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2-Coronaviren steht bislang nicht zur Verfügung
  • In Deutschland wird gemäß RKI derzeit eine Eindämmungsstrategie (sog. Containment) verfolgt.

Schutzmaßnahmen – Händewaschen

Die Hände sind unser wichtigstes und am häufigsten gebrauchte Werkzeug. Sie kommen vielfach mit verschiedenen Erregern in Kontakt.

Händewaschen senkt tatsächlich die Häufigkeit von Infektionskrankheiten. Um eine ausreichende Wirkung beim Händewaschen zu erzielen, ist die richtige Methode entscheidend.

Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt folgenden Ablauf beim Händewaschen:

  • Hände unter fließendem Wasser anfeuchten
  • Hände gründlich einseifen (mind. 30 Sek. à Singen Sie zwei Mal Happy Birthday)
    • Die Seife auf dem Handrücken, den Handgelenken und zwischen den Fingern verreiben
    • Hände unter fließendem Wasser gut abspülen
    • Hände sorgfältig mit einem frischen Einmalhandtuch abtrocknen

Das Waschwasser sollte lauwarm sein, da zu heißes Wasser die Haut stark austrocknet.

Tipps:
  • Verzichten Sie auf das Tragen von Armbanduhr, Armbändern oder -reifen sowie Ringen
  • Armaturen & Türklinken auf Toiletten mit Papiertüchern bedienen

Schutzmaßnahmen – Händedesinfektion

Eine Händedesinfektion kann bei erhöhtem Infektionsrisiko durchaus sinnvoll sein. Auch wenn unterwegs kein fließendes Wasser zur Verfügung steht, ist die Händedesinfektion eine praktische Alternative.

Wenn Sie eine Händedesinfektion als zusätzliche Maßnahme zur Prävention durchführen möchten, können Sie die Händedesinfektionsmittel in kleinen Flaschen günstig erwerben. Hierbei sollten Sie allerdings darauf achten, dass diese Mittel auch ausreichend wirksam sind. Sinnvoll ist es, auf die Herstellerhinweise zu achten und sich ggf. fachlich beraten zu lassen, z. B. in einer Apotheke.

Verwenden Sie für die Händedesinfektion Händedesinfektionsmittel.

Weitere Informationen weiter unten unter „Schutzmaßnahmen – Auswahl Desinfektionsmittel“.

Wie wird eine Händedesinfektion durchgeführt?

  • Desinfektionsmittel in ausreichender Menge (mind. 3 ml – in Abhängigkeit der Handgrö-ße) in die hohle trockene Hand geben.
  • Desinfektionsmittel über sämtliche Bereiche der trockenen Hände einreiben
    • Innen- und Außenflächen einschließlich der Handgelenke, Finger-zwischenräume, Fingerkuppen, Nägel, Nagelfalze und Daumen
    • für die Dauer der Einwirkzeit feucht halten, ggf. Desinfektionsmittel nachnehmen
  • Das Händedesinfektionsmittel bis zur vollständigen Abtrocknung in die Hände einmassie-ren. Dies dauert im Allgemeinen etwa 30 Sek. (Singen Sie zweimal Happy Birthday).

Sind Händedesinfektionsmittel hautschädigend?

Händedesinfektionsmittel bestehen überwiegend aus Alkohol. Dazu kommen rückfettende Sub-stanzen und ggf. Duftstoffe. Durch die Händedesinfektion erleidet die Haut nur einen geringen Fettverlust und keine pH-Wert-Veränderung. Der Säureschutzmantel bleibt intakt.

Entgegen seinem Ruf sind Hautschädigungen durch Händedesinfektionsmittel äußerst selten. Allergien gegen Alkohol sind bisher nicht bekannt. Unverträglichkeiten basieren meistens gegenüber Duftstoffen oder anderen Inhaltsstoffen oder durch eine falsche Anwendungstechnik.

Die mit Desinfektionsmittel benetzten Hände müssen so lange gerieben werden, bis das Desinfektionsmittel vollständig einmassiert wurde (Hände sind „trocken“). Nur dann können die rückfettenden Pflegesubstanzen optimal zur Wirkung kommen.

Häufiges Händewaschen hingegen kann eine Entfettung der Haut durch warmes Wasser und Seifen, eine Verschiebung des pH-Werts und damit einen Verlust des Säureschutzmantels nach sich ziehen. Im schlimmsten Fall können sich dadurch Dermatosen bilden.

Wann und wie oft sollte Händehygiene durchgeführt werden?

  • vor dem Essen
  • nach dem Toilettenbesuch
  • nach dem Niesen, Schnäuzen oder Husten
  • jedes Mal beim Ankommen zuhause, im Büro, im Hotelzimmer o. ä.
  • nach Kontakt mit schmutzigen, kontaminierten Materialien (z. B. öffentliche Verkehrsmit-tel, Treppengeländer, Haltegriffe)
  • nach dem Umgang mit Tieren
  • nach dem Besuch bei Kranken oder Kontakt mit Gegenständen von Kranken

Wann ist eine Händedesinfektion sinnvoll?

  • nach der Nutzung öffentlicher sanitärer Anlagen
  • nach Bus- und Bahnfahrten
  • nach Aufenthalt in Bahnhöfen und Flughäfen

Schutzmaßnahmen – Auswahl Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel, die vom Robert Koch-Institut (RKI) oder vom Verbund für Angewandte Hygiene (VAH) gelistet sind und das Wirkungsspektrum begrenzt viruzid, begrenzt viruzid PLUS oder viruzid haben, sind sinnvoll:

  • Begrenzt viruzide Desinfektionsmittel inaktivieren (unwirksam machen) neben Bakterien alle behüllten Viren. Behüllte Viren sind z. B. Corona- und Influenzaviren.
  • Begrenzt viruzid PLUS Desinfektionsmittel inaktivieren (unwirksam machen) neben Bakterien und behüllten Viren zusätzlich die unbehüllten Adeno-, Rota- und Noroviren (Magen-Darm-Erreger).
  • Viruzide Desinfektionsmittel inaktivieren (unwirksam machen) neben Bakterien behüllte Viren und auch alle unbehüllten Viren.
  • Aufgrund des hohen Alkoholgehalts der viruziden Desinfektionsmittel kann es zu Hautreizungen kommen. Insbesondere bei nicht korrekter Anwendung (Einwirkzeit beachten, Händedesinfektionsmittel muss so lange verrieben werden, bis die Hände vollständig trocken sind). Ebenfalls kann es bei den Flächendesinfektionsmitteln zu Atemwegsreizungen kommen.
  • Gegen Viren wirksame Desinfektionsmittel sind in Apotheken erhältlich (NICHT in Drogerien und Supermärkten).
  • Beachten Sie bei der Anwendung der Desinfektionsmittel die Herstellerinformationen.

Schutzmaßnahmen – Flächendesinfektion

Das Desinfizieren von Flächen kann individuelle Schutzmaßnahmen (z. B. intensive Händehygiene, eigene Hände aus dem Gesicht halten) bestenfalls ergänzen, allerdings eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nicht zu 100% verhindern.

Ggf. ist es sinvoll, Gegenstände und Oberflächen, die von vielen Menschen berührt werden, zu desinfizieren. Zum Beispiel beim Desksharing die Desinfektion von Tastatur, Maus, Telefon.

Empfindliche Oberflächen (z. B. Smartphone-Display, Tastatur, Bildschirm) nur mit geeignetem Desinfektionsmittel („für empfindliche Oberfläche geeignet“) abwischen.

Beachten Sie bei der Anwendung der Desinfektionsmittel die Herstellerinformationen und die Hinweise zum Arbeitsschutz.

Weitere Informationen unter „Schutzmaßnahmen – Auswahl Desinfektionsmittel“.

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Schutzmaßnahmen – Mund-Nasen-Schutz (MNS) und Partikelfiltrierende Halbmaske (FFP)

In einigen Regionen Chinas wurde das Tragen eines Mundschutzes an öffentlichen Orten behördlich angeordnet.

Das Tragen eines Mundschutzes kann ebenfalls individuelle Schutzmaßnahmen (z. B. intensive Händehygiene) allenfalls ergänzen.

Bei selbstgenähten Masken, einlagigen Papiermasken und Masken ohne Normen-Kennzeichnung ist die Schutzwirkung ungewiss. Verzichten Sie auf diese Materialien.

Mund-Nasen-Schutz (MNS) (synonym Operationsmasken, OP-Masken) gemäß EN 14683 schützen den Träger vor kleinen Speichel-/Schleimtröpfchen und vor z. B. größeren Tröpfchen im Auswurf anderer Personen. Zudem verhindert der MNS das Berühren von Mund-, Nasen- und ggf. Augenschleimhäuten mit kontaminierten Händen. MNS gemäß EN 14683 sind in Apotheken erhältlich. Ein MNS schützt nicht vor dem Einatmen kleinster (mit Viren belastete) Aerosole.

Das Robert Koch-Institut empfiehlt beispielsweise das Tragen von MNS bei der medizinischen Erstversorgung von Coronavirus-Verdachstfällen.

Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP) haben, bei korrekter Anwendung, eine noch höhere Schutzwirkung als der MNS. Sie schützen vor dem Einatmen von Aerosolen (kleinste Tröpfchen). Je nach Rückhaltevermögen des Partikelfilters wird nach den Geräteklassen FFP1, FFP2 und FFP3 unterschieden. FFP3-Masken haben die höchste Schutzwirkung.

Die FFP-Masken sollten nach der europäischen Norm DIN EN 149 geprüft sein.

Das Robert Koch-Institut empfiehlt beispielsweise das Tragen von FFP2-Masken bei der medizinischen Versorgung von wahrscheinlichen Coronavirus-Fällen bzw. bei bereits bestätigten Fällen einer Infektion. Das medizinische Personal hält sich dann allerdings auch in geschlossenen Räumen mit dementsprechend hoher Viruspartikelanzahl in Raumluft auf, sodass die höhere Schutzwirkung durch FFP2-Masken erforderlich ist.

Das Tragen einer FFP-Maske über längere Zeit ist körperlich anstrengend. Das Atmen ist auch für gesunde Menschen sehr beschwerlich. Wärme staut sich unter der Maske und der Druck auf der Gesichtshaut ist unangenehm. Das Tragen von FFP3-Masken ist anstrengender als das Tragen von FFP2-Masken.

Lassen Sie sich hierzu in Ihrem B·A·D-Gesundheitszentrum zur Reisemedizin beraten.

  • RKI-Merkblatt: Ressourcen-schonender Einsatz von Mund-Nasen-Schutz und FFP-Masken in Einrichtungen des Gesundheitswesens

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Ressourcen_schonen_Masken.html

Anwendung – MNS und FFP-Maske

  • MNS und FFP-Masken trocken, vor Verschmutzung geschützt lagern und transportieren.
  • MNS und FFP-Masken sind Einmalartikel. Nach der Benutzung entsorgen.
  • Vor dem Anziehen Hände, wenn möglich, waschen oder desinfizieren.
  • Innenseite von MNS und FFP-Masken nicht mit Händen berühren.
  • Vor dem Anziehen von MNS und FFP-Maske den Nasenbügel vorsichtig vorknicken.
  • MNS und FFP-Masken müssen eng am Gesicht anliegen. Nasenbügel vorsichtig anpassen. Sitz der Haltegummis oder Schlaufen anpassen.
  • Wenn MNS und FFP-Masen durchfeuchtet sind, müssen sie entsorgt werden.
  • Beim Abnehmen von MNS und FFP-Maske die äußere Oberfläche der Masken nicht mit Mund, Nase, Schleimhäuten oder ungeschützten Händen berühren.
Mit freundlicher Genehmigung der B·A·D GmbH
Artikelbild: Shutterstock / Von Panachevs
Quellen:
Robert Koch-Institut: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html (heruntergeladen am 02.03.2020)
Robert Koch-Institut: Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2003
Auswärtige Amt, China: Reise- und Sicherheitshinweise, Aktuelles. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/chinasicherheit/200466#content_1 (heruntergeladen am 28.02.2020)
Auswärtiges Amt – Gesundheitsdienst (Merkblatt): Merkblatt COVID-19. Stand 28.02.2020 (heruntergeladen am 02.03.2020)
Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mund-Nasen-Schutz (MNS) oder Partikelfiltrierender Atemschutz (FFP). Stand 05.01.2016 (heruntergeladen am 27.01.2020)
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Kann das neuartige Coronavirus über Lebensmittel und Spielzeug übertragen werden? Stand 24.02.2020 (heruntergeladen am 26.02.2020)
Kampf G, Todt D, Pfaender S, Steinmann E.: Persistence of coronaviruses on inanimate surfaces and its inactivation with biocidal agents. [Zur Persistenz des Coronavirus auf unbelebten Flächen und seine wirksame Inaktivierung], 31 January 2020, Journal of Hospital Infection, Elsevier Inc, https://www.journalofhospitalinfection.com/article/S0195-6701(20)30046-3/fulltext (heruntergeladen am 21.02.2020)

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