Vorsicht, aktuell kursieren gefälschte E-Mails im Namen von Instagram. Wer dem Inhalt Glauben schenkt, könnte Kriminellen den Zugang zum Konto ermöglichen.

Phishing nennt man E-Mails, die von Betrügern kommen und so aussehen, als seien sie von einer bekannten Firma. Unser Kooperationspartner checked4you warnt: auch Instagram ist davon betroffen – Kriminelle schicken E-Mails im Namen des sozialen Netzwerks, um Login-Daten abzugreifen und Konten zu stehlen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Achte auf den Absender! Echte E-Mails von der Plattform kommen nur von @mail.instagram.com oder @facebookmail.com.
  • Auch in der App kannst du sehen, ob du tatsächlich E-Mails von dem Dienst bekommen hast.
  • Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du zu dieser Liste kommst.

Oft behaupten sie, dass du Daten aktualisieren müsstest oder es ein Anmeldeproblem gegeben habe. Dann gibt es einen Link zu einer Internetseite, auf der du deine Daten eingeben sollst. Stop! Hier lauter die Falle. Denn die Seite haben die Betrüger gebaut und denen gibst du deine Daten! Sie können sich dann mit deinem Konto bei Instagram abmelden und dich aussperren, weil sie dein Passwort ändern.

Deshalb solltest du prüfen, ob dir die beliebte Social Media-Plattform wirklich eine E-Mail geschickt hat! Dafür gibt es zwei einfache Möglichkeiten:

  1. Check den Absender! Instagram und Facebook schicken dir ausschließlich E-Mails von den Domains @mail.instagram.com und @facebookmail.com, schreibt Instagram auf dieser Seite in seinem Hilfebereich.
  2. Sieh in deiner App nach! Im Sicherheitsbereich zeigt dir das soziale Netzwerk, welche E-Mails es dir in letzter Zeit geschickt hast. Gibt es dort keinen Eintrag, ist deine Mail mich Sicherheit nicht echt!
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So kommst du zur E-Mail-Liste in der App:

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Quelle: checked4you
Artikelbild: Ink Drop / Shutterstock

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)