Unterschiedliche Produkte in die Video- oder Smartphonekamera halten, den Zuseher durch das eigene Kinderzimmer führen, verschiedene Challenges bestehen!

So sieht bereits der Alltag vieler Kinder aus, die als sogenannte Influencer auf YouTube ihren eigenen Kanal betreiben! In ihren Videos geben sie ihrem Publikum Einblicke in ihr Privat-Leben. Die Plattform “Jugendschutz.net” hat in einer tollen und wichtigen Recherche untersucht, inwiefern die Persönlichkeitsrechte der Kinderinfluencer verletzt werden und welche Wirkungen die Darstellungen auf kindliche Konsumenten haben.

Was war der Gegenstand der Recherche?

  • Wurde das Kind zu etwas gezwungen oder gar gedrängt?
  • Wurde das Kind in eine bestimmte Rolle gedrängt oder objektiviert?
  • Wurde das Kind in privaten Räumen oder wenig bzw. leicht bekleidet gefilmt?
  • Wurde das Kind in privaten, peinlichen oder emotional aufgeladenen Situationen gefilmt?
  • Sind persönliche Daten aus den Videos ersichtlich?

Report herunterladen…

Den ganzen Report, im pdf-Format, kann man sich direkt beim jugendschutz.net herunterladen!

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)