Lebloser Säugling in Pumpstation gefunden
Autor: Janine Moorees
Lieber Leser, liebe Leserin, Mimikama ist dein Kompass in der Informationsflut. Aber um den Kurs zu halten, brauchen wir dich. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, bringt uns näher an eine Welt der verlässlichen Informationen. Stell dir vor, du könntest einen Unterschied machen, und das kannst du! Unterstütze uns jetzt via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe lässt uns weiterhin Fakten liefern, auf die du zählen kannst. Mach mit uns den ersten Schritt in eine vertrauenswürdigere Informationszukunft. ❤️ Dank dir kann es sein.
Faßberg – Am heutigen Mittwoch, 10.05.2017, fanden Mitarbeiter des Abwasserverbandes gegen 08.30 Uhr beim Reinigen eines Schachtes in einer Pumpstation einen toten Säugling und alarmierten die Polizei.
Die eingesetzten Beamten fanden einen stark verwesten, weiblichen Leichnam vor. Erste polizeiliche Ermittlungen erbrachten noch keine Hinweise darauf, wann und auf welche Weise der Säugling in den Schacht gelangt ist.
Nach der am Nachmittag durch die Gerichtsmedizin erfolgten Obduktion konnte die Todesursache nicht abschließend festgestellt werden. Weiterführende rechtsmedizinische Untersuchungen hierzu dauern an.
Die Staatsanwaltschaft in Celle hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts des Totschlags gegen Unbekannt eingeleitet.
Die Polizei sucht nun nach der Mutter des toten Säuglings, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass diese ärztlicher Hilfe bedarf oder sich in einer hilflosen Situation befindet.
Die Bevölkerung wird daher gebeten, Hinweise an die Polizei Celle unter der Telefonnummer 05141-277 215 zu geben.
Von Interesse ist insbesondere, ob jemand aus Faßberg bzw. den Landkreisen Celle, Uelzen und Heidekreis etwas über eine Schwangerschaft im persönlichen Umfeld berichten kann, die unter bisher nicht bekannten Umständen vorzeitig beendet wurde.
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Ihnen liegt es am Herzen, das Internet zu einem Ort der Wahrheit und Sicherheit zu machen? Fühlen Sie sich überwältigt von der Flut an Fehlinformationen? Mimikama steht für Vertrauen und Integrität im digitalen Raum. Gemeinsam können wir für ein transparentes und sicheres Netz sorgen. Schließen Sie sich uns an und unterstützen Sie Mimikama!. Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.