Liebe Maskenmuffel … ihr nervt!

Autor: Andre Wolf

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Liebe Maskenmuffel ... ihr nervt!
Liebe Maskenmuffel ... ihr nervt!

Genervt von Maskenmuffeln. Das sind bestimmt viele, doch die Bundespolizei Hannover hat das heute deutlich gesagt. Die Bundespolizei ist genervt von Maskenmuffeln.

„Wir diskutieren nicht mit euch“, sagt die Bundespolizei zu Maskenmuffeln. In einer Presseaussendung hat die Bundespolizei Hannover mit recht deutlichen Worten beschrieben, dass sie mit dem Verhalten von Maskenverweigerern nicht zufrieden ist.

Und nach gut 20 Monaten Pandemie sollte die Maßnahmen zum Schutz vor dem Virus und dem Schutz für andere durchaus deutlich geworden sein. Und dieser Schutz besteht aus einem Maßnahmenpaket, zu dem auch das Tragen von Masken gehört. Und hier zeigt sich die Polizei mit klaren Worten.

Maskenmuffel, eure Meinung interessiert uns auch nicht!

Maskenmuffel sollten überdies wissen: Bei Verstößen gegen die Corona-Schutzvorschriften erfolgt eine sofortige Anzeige! Die Bundespolizei sagt überdies in der Pressemitteilung: Setzt einfach eure Maske auf und erspart uns euren Wohlstandstrotz. Wir haben schon genug zu tun!

In der vergangenen Nacht zählte die Bundespolizei 57 Verstöße gegen die Maskenpflicht hauptsächlich im Hauptbahnhof Hannover. Immer wieder gibt es bei den Kontrollen Ärger. Der reicht von Unmutsbekundungen bis hin zu rustikalen Widerstandshandlungen.

Kurz nach Mitternacht hielt sich ein junger Mann (22) ohne Maske im Hauptbahnhof auf. Der Wunstorfer war aufgebracht, diskutierfreudig und fiel den Beamten ständig ins Wort. Mit der Kontrolle war er nicht einverstanden und zur Wache wollte er auch nicht mit. Letztlich leistete der Mann erheblichen Widerstand und wurde zwangsweise mitgenommen.

Ein ungeimpfter Schwarzfahrer (24) trug im ICE keine Maske. Der Bulgare beleidigte Mitarbeiter der Bahnsicherheit und folgte den Weisungen nicht. Bundespolizisten holten den Mann aus dem Zug.

Ein 53-jähriger Mann aus Hainholz wurde im Hauptbahnhof sofort aggressiv. Er beleidigte die Beamten und drohte ihnen mit dem Tod.

Am frühen Morgen musste ein 32-jähriger Ronneberger aus der S-Bahn geholt werden. Er leistet erheblichen Widerstand und hatte 3,08 Promille. Er musste mehrere Stunden ausnüchtern.

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