Lockdown-Styling-Götter sind gefragt – der Monkey Tail Beard ist (möglicherweise?) der letzte Schrei, was Gesichtsbehaarung angeht.

Die einen basteln und nähen Masken während des Lockdowns, andere „Hula-Hoopen“ sich hüftschwingend durch ihre Wohnung, und wieder andere rasieren sich einen Monkey Tail bzw. Affenschwanz ins Gesicht. Tja, warum nicht?

Der Bart als Zeichen von Männlichkeit?

Gehören „Hipster-Bärte“ in Form von prächtigen Rausche-Vollbärten zum alltäglichen Bild der letzten Jahre, drängt sich nun ein neuer Look auf Platz 1. – Der Monkey Tail Beard. Ja, Monkey Tail. Affenschwanz. – Richtig gelesen!

Auf der Webseite Hairstylecamp wird dieser folgendermaßen beschrieben:

„Ein Affenschwanzbart sieht aus, als hätte ein Affe seinen Schwanz auf Ihrem Gesicht gelassen, nachdem er auf Ihren Rücken gesprungen ist.“

Und nochmal: Tja, warum nicht?

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Wer hat´s erfunden?

„Erfunden“ ist eventuell etwas übertrieben, jedoch überraschte der Profi-Baseballer Mike Fiers bereits im Herbst 2019 mit diesem Look, wie die DailyMail berichtet. Er selbst bezeichnete es als „Scherz“. – Damals sicherlich nichtsahnend, dass er damit nicht mal zwei Jahre später einen Trend einläuten würde.

Das Foto geht jedenfalls aktuell auch wieder rum und dient als Vorlage für das neue Styling der Gesichtsbehaarung.

Hat der Monkey Tail Beard das Zeug zum Lockdown-Trend 2021?

Lassen wir uns überraschen. Das Thema geht jedoch zur Zeit viral, unter dem Hashtag #monkeytailbeard kann man nicht nur auf Instagram, sondern auch zahlreichen Websites wie auch boredpanda.com interessante Kreationen finden.

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