Mastercard testet Fingerabdruckscanner bei Kreditkarten

Autor: Kathrin Helmreich


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Mastercard will in Zukunft seine Kunden mittels Fingerabdruck bezahlen lassen

In Südafrika werden erste Testversuche einer neuen Karte mit Fingerabdruckscanner durchgeführt.

Mastercard will in Zukunft Transaktionen dadurch schneller und sicherer machen.

Dabei wird die Karte im Bereich des biometrischen Eingabefeldes angefasst und durch den Kartenleser geführt.

Kunden dürfen bis zu zwei Fingerabdrücke hinterlegen. Die Informationen werden verschlüsselt auf dem Chip der Karte gespeichert.

Biometrische Merkmale jedoch nicht ganz unproblematisch

Der Einsatz von biometrischen Merkmalen zur Sicherheitsanwendung ist aber nicht ganz unproblematisch.

Fingerabdrücke können leicht reproduziert und nicht einfach geändert werden, sollten sie kompromittiert werden.

Interessant wäre der Fakt, ob Mastercard hierbei auf eine Prüfung der Echtheit des Fingers setzt und somit herausgefiltert werden kann, wenn jemand einen gefälschten Fingerabdruck trägt.

Der Aufwand für einen Betrüger wäre jedoch in jedem Fall höher, als wenn er die Informationen aus dem Magnetstreifen zieht.

Sollten die Tests positiv verlaufen, könnte das Verfahren noch bis Ende des Jahres auch nach Europa kommen.

via Golem

Vorschaubild QuelleValeri Potapova / Shutterstock.com


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama