Meta verfolgt einen umfassenden Ansatz, um seine Plattformen Facebook und Instagram zu sicheren Orten zu machen, an denen sich Menschen miteinander verbinden können.

Meta möchten, dass sich seine Nutzer*innen sicher fühlen. 70 Prozent der 15- bis 24-jährigen Frauen in Deutschland haben nach Angaben von Plan International bereits Drohungen, Beleidigungen oder Diskriminierung im Netz erlebt. Gerade Frauen des öffentlichen Interesses, wie Journalistinnen, Menschenrechtlerinnen und Politikerinnen, sind betroffen. Am 25. November, dem “Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen”, möchte Meta eine Vielzahl einfacher und wirksamer Tools, Ressourcen und Maßnahmen vorstellen, die Schutz im Netz bieten.

Metas Gemeinschaftsstandards geben konkrete Regeln vor, damit sich alle Nutzer*innen frei ausdrücken und gleichzeitig in einer sicheren Umgebung bewegen können. Diese werden stetig, basierend auf dem Feedback unserer Community und dem Rat von Expert*innen aus den Bereichen Technologie, Sicherheit und Menschenrechte, verbessert. So hat Meta zuletzt Maßnahmen eingeführt, um vermehrt schädliche Inhalte zu entfernen, die Personen des öffentlichen Lebens angreifen.

Folgende Funktionen bei Facebook und Instagram können zudem dabei helfen, Anfeindungen von Anfang an zu verhindern.


Ressourcen und Tools auf Facebook


Ressourcen und Tools auf Instagram


Darüber hinaus bietet der Women’s Safety Hub als zentrale Anlaufstelle eine Übersicht verschiedener Tools, Richtlinien sowie weiterführende Informationen für Betroffene und Angehörige. Für politisch aktive Frauen bietet Meta außerdem das Webinar- und Einzelcoaching-Angebot “Starke Frauen, starke Politik” in Partnerschaft mit ichbinhier e.V. an.

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Die Bekämpfung von Sexismus und Gewalt gegen Frauen bleibt eine große gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die über den heutigen Tag hinaus stetig adressiert werden muss. Mit den Gemeinschaftsstandards und Funktionen sowie aktiver Moderation kann Meta einen Anfang machen, gemeinsam negativen Erfahrungen für Frauen im Netz vorzubeugen.


Quelle: Tools und Ressourcen gegen Anfeindungen im Netz

 

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)