Warnung: Ping-Anrufe mit der Ländervorwahl +44

Erneut warnen wir eindringlich vor Ping-Anrufen mit der Ländervorwahl +44 (Vereinigtes Königreich)

Autor: Tom Wannenmacher


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Aktuell werden sehr viele Menschen mit einem Anruf mit der Ländervorwahl +44 belästigt! Achtung: Es handelt sich dabei um sogenannten PING-Anrufe.

Screenshot: Ping-Anrufe mit der Ländervorwahl +44
Screenshot: Ping-Anrufe mit der Ländervorwahl +44

PING-Anrufe stellen eine Bedrohung für Ihre Privatsphäre und Ihr Geld dar!

In den letzten Jahren hat die Zahl der PING-Anrufe stark zugenommen. Dabei handelt es sich um unerwünschte Anrufe, bei denen der Anrufer nur ein kurzes Signal aussendet, um den Angerufenen zu verunsichern und dazu zu bringen, dass er den Anruf zurückgibt. Diese Rückrufe können jedoch teuer werden, denn sie führen oft zu einer hohen Gebühr pro Minute.

Doch das ist noch lange nicht das einzige Problem bei Ping-Anrufen

Oft werden diese Anrufe von Betrügern durchgeführt, die versuchen, persönliche Informationen zu sammeln oder sogar Geld zu erpressen. Auch Cyberkriminelle nutzen PING-Anrufe, um Schadsoftware auf dem Smartphone des Angerufenen zu installieren.

Um sich vor PING-Anrufen zu schützen, gibt es einige einfache Maßnahmen, die jeder ergreifen kann:

  1. Ignorieren Sie unerwünschte Anrufe: Legen Sie einfach auf, wenn Sie einen PING-Anruf erhalten. Rufen Sie nicht zurück, auch wenn Sie neugierig sind.
  2. Verwenden Sie eine Call-Blocker-App: Es gibt viele Apps im App-Store oder Google Play Store, die Sie kostenlos herunterladen können, um unerwünschte Anrufe zu blockieren.
  3. Melden Sie PING-Anrufe bei in Deutschland der Bundesnetzagentur und in Österreich der Telekombehörde RTR: Die Bundesnetzagentur nimmt Meldungen über PING-Anrufe entgegen und kann im Einzelfall sogar Strafen verhängen.
  4. Seien Sie vorsichtig bei Anrufen aus dem Ausland: PING-Anrufe kommen oft aus dem Ausland, insbesondere aus Ländern mit geringen Arbeitslöhnen. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie einen Anruf aus einem solchen Land erhalten.
  5. Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem regelmäßig: Stellen Sie sicher, dass Ihr Smartphone immer auf dem neuesten Stand ist, um sicherzustellen, dass es vor Schadsoftware geschützt ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei PING-Anrufen ist, dass Sie nicht auf irgendwelche Nachrichten oder Aufforderungen reagieren sollten, die Ihnen am Telefon gemacht werden. Geben Sie keine persönlichen Informationen preis und rufen Sie nicht auf verdächtigen Nummern zurück.

Verweise:
rufnummernmissbrauch.at
Bundesnetzagentur

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