Polizei sucht Zeugen nach sexuellem Übergriff

Autor: Janine Moorees

Seevetal/Maschen – Am 1. April, gegen 4:00 Uhr, wurde der Polizei die Vergewaltigung einer 30-jährigen Frau gemeldet.

Demnach war die Frau gegen 3:00 Uhr von einer privaten Feier aufgebrochen und zu Fuß die Horster Landstraße in Richtung Norden entlang gegangen. Etwa zwischen dem Jugendzentrum und der Brücke über die A 39 hatte dann ein dunkler Transporter oder großer PKW-Kombi, in dem drei Männer saßen, in Höhe der Frau abgebremst.

Ein Mann stieg aus und ging neben der Frau her, während der PKW in Schrittgeschwindigkeit folgte. Der Mann wollte die Frau in ein Gespräch verwickeln, diese ging aber ohne Erwiderung zügig weiter über die Autobahnbrücke.

Auf der Nordseite wechselte die Frau dann nach links in einen Feldweg, um sich dem Mann und dem PKW zu entziehen. Hier ergriff der Unbekannte dann die Frau, vermutlich mit Unterstützung der anderen beiden Männer. Dort kam es zu einem sexuellen Übergriff.

Nach der Tat entfernten sich die drei Männer mit dem Fahrzeug in unbekannte Richtung. Die Frau lief weiter nach Hause. Von dort wurde die Polizei informiert.

Im Rahmen einer Sofortfahndung konnte kein verdächtiges Fahrzeug mehr in dem beschriebenen Bereich entdeckt werden. Am Tatort wurden Spuren gesichert, deren Untersuchung dauert noch an. Die Befragung anderer Teilnehmer der privaten Feier erbrachte keine weiteren Erkenntnisse. Eine nähere Beschreibung der Männer hat die Polizei nicht. Der Mann, der neben der Frau herging, sprach akzentfrei Deutsch.

Die Polizei sucht nun Zeugen, denen am 1. April, in der Zeit zwischen 2:30 Uhr und 4:30 Uhr ein dunkler Transporter oder PKW-Kombi, der mit drei jungen Männern besetzt war, im Bereich Maschen oder Horst aufgefallen ist.

Weiterhin fragt die Polizei nach Zeugen, denen auf der Horster Landstraße aufgefallen ist, dass eine junge Frau auf dem Fußweg entlang ging und von einem PKW in Schrittgeschwindigkeit begleitet wurde.

Hinweise nimmt der Zentrale Kriminaldienst unter der Telefonnummer 04181 2850 entgegen.

Quelle: Polizeiinspektion Harburg

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