Warnung, Betrüger vor Weihnachten sehr aktiv!

Das Weihnachtsfest steht kurz bevor – und es müssen noch schnell ein paar Geschenke für die Liebsten besorgt werden. Besonders schnell und komfortabel geht das im Internet. Die Polizei warnt jedoch: Besonders in der Zeit vor Weihnachten sind Betrüger im Netz unterwegs.

Autor: Susanne Breuer


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So werden über Fake-Shops Produkte angeboten, die es gar nicht gibt, oder bestellte Ware kommt – nach Vorkasse – nie beim Käufer an. Das ist äußerst ärgerlich und es muss nicht sein.

Polizei gibt Tipps zum sicheren Online-Shopping

Folgendes sollte man daher beim Shopping im Netz berücksichtigen:

1. Bei besonders verlockenden Schnäppchen skeptisch werden: Ein nagelneues Smartphone gibt es auf einer populären Internet-Verkaufs-Plattform zum deutlich reduzierten Preis? Da sollten die Alarmglocken schrillen. Ein Vergleich des Preises mit dem Angebot bei großen, bekannten Händlern zeigt, ob der reduzierte Preis realistisch sein kann. Denn Betrüger locken ihre Opfer mit niedrigen Preisen.

2. Der Verkäufer bittet um eine Überweisung mit dem Bezahldienst Paypal unter der Option „Freunde und Familie„? Hier sollte man hellhörig werden. Wenn man den Verkäufer nicht persönlich kennt, sollte immer die Option „Waren und Dienstleistungen“ gewählt werden. Denn nur dann besteht ein Käuferschutz.

3. Der Kauf kann nur mit Vorkasse abgeschlossen werden? Wenn es keine andere Bezahlmöglichkeit gibt, sollte man besser auf einen Kauf verzichten und sich anderswo umschauen. Denn es besteht die Gefahr, dass Betrüger am Werk sind und nach der Bezahlung nie eine Ware verschicken. Wählen Sie stattdessen sichere Zahlungswege – etwa per Rechnung.

4. Vorsicht beim Kauf von sehr teuren Waren im Netz: Ein Auto, ein Fernseher oder eine Arbeitsmaschine – beim Kauf von kostenintensiven Dingen im Netz sollte man vorsichtig sein. Es sollten nur vertrauliche Internetseiten genutzt werden, die allgemein bekannt sind und bei denen es sicher ist, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelt. Denn im Netz gibt es immer wieder Fake-Shops oder auch unseriöse Anbieter. Geben Sie den Namen des Online-Shops in eine Suchmaschine ein, dadurch können Sie negative Erfahrungen anderer Kunden herausfinden und müssen sich nicht auf die Versprechungen der Shop-Betreiber verlassen. Am besten wenden Sie sich bei größeren Anschaffungen jedoch an den Händler ihres Vertrauens vor Ort.

Mehr Info

Mehr zum Thema bei der Polizeilichen Kriminalprävention von Bund und Ländern: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/e-commerce/fake-shops/

Fake-Shop-Finder bei der Verbraucherzebtrale: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560

Quelle:

Polizei Steinfurt
Schon gelesen? Ein Mimikama-Faktencheck: Strandfoto von 1905 widerlegt nicht den Klimawandel


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