Banküberfall? Davon liest man heutzutage kaum noch etwas. Viel zu gefährlich und ineffizient. Dafür müsste man ja das Haus verlassen.Nein, wer heute die Konten fremder Menschen plündern möchte, bewegt nicht mehr die eigenen Beine, sondern eher den Mauscursor über den Bildschirm.Denn Überfälle geschehen online!

Darüber berichtet auch ARD – Panorama in dem Beitrag “Raubzug im Netz – wie Verbraucher geplündert werden”. Fingierte E-Mails, gefälschte Kurznachrichten, falsche Webseiten. Wer auf einen Betrug hereinfällt, merkt es in diesem Moment ja gar nicht. Denn genau darum geht es ja, dass man so perfekt wie möglich dem Internetnutzer vorspielt, dass alles in Ordnung sein. Leider funktioniert das immer besser.

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Raubzug im Netz – wie Verbraucher geplündert werden: der dazu gehörige Artikel findet sich auf der Webseite daserste.ndr.de .

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)