Soeben erreichen uns mehrere Anfragen zu einem Statusbeitrag, welcher von WIZE in Umlauf gebracht wurde.

Eine diese Anfragen lautet:  Könnt ihr bitte die Geschichte des Mannes, der Frauen über Onlinedatingseiten kennenlernt und anschließend ihre Kinder vergewaltigt verifizieren? Finde bloß Facebook und diese Fragwürdige Seite: http://bit.ly/2qM2asL Danke für eure wichtige Arbeit! Sarah. Wir haben recherchiert und haben eine Presseaussendung der Landespolizeidirektion Niederösterreich gefunden, welche am 3.5.2017 veröffentlicht wurde. Sprich es handelt sich um keinen Fake!

Die Anfrage:

image

Die dazugehörige Presseaussendung der Landespolizeidirektion Niederösterreich vom 3.5.2017

Sexueller Missbrauch!  Weitere Opfer und Zeugen gesucht

Ein 32-jähriger Mann aus Wien befindet sich seit 21. April 2017 in der Justizanstalt Krems an der Donau in Untersuchungshaft, da er dringend verdächtig ist zumindest zwei unmündige Mädchen sexuell missbraucht und von diesen pornografische Darstellungen angefertigt zu haben.
Bei den umfassenden Erhebungen von Bediensteten der Polizeiinspektion Krems an der Donau konnte ermittelt werden, dass der Beschuldigte in sozialen Medien vorwiegend Kontakt zu Frauen mit kleinen Töchtern sucht.

http://www.polizei.gv.at/lpd_pics/30000/d_30021.jpg

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Krems an der Donau wird um Veröffentlichung des angeschlossenen Lichtbildes zur Ausforschung eventueller weiterer Opfer und Zeugen ersucht.

Eventuelle weitere Opfer und auch Zeugen werden ersucht sich mit der Polizeiinspektion Krems an der Donau, unter Telefonnummer 059133-3440, in Verbindung zu setzen.

Artikel Nr: 279266
vom Mittwoch,  03.Mai 2017,  13:57 Uhr. (Quelle)

Lesen Sie auch >   Tradwives: Der gefährliche Rückfall in traditionelle Rollenbilder

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)