Sicherheitslücke: Google-Chrome-Nutzer sollten ihren Browser aktualisieren

Autor: Annika Hommer

Sicherheitslücke: Google-Chrome-Nutzer sollten ihren Browser aktualisieren
Artikelbild: BigTunaOnline / Shutterstock.com

Dein Beitrag hilft Mimikama beim Faktencheck: Unterstütze uns via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe zählt, um Fakten zu klären und Verlässlichkeit zu sichern. Unterstütze jetzt und mach den Unterschied! ❤️ Danke

Eine Sicherheitslücke im Google-Chrome Browser kann es Cyberkriminellen ermöglichen, Nutzer auf manipulierte Websites zu locken und von dort aus Schadsoftware bei den Betroffenen zu installieren. Das neue Chrome-Update behebt diese Lücke!

Google Chrome ist weltweit der meistgenutzte Internetbrowser und stellt dementsprechend ein attraktives Angriffsziel für Kriminelle dar, um über Sicherheitslücken Internet-Usern zu schaden. Die aktuelle Sicherheitslücke sei laut Google bekannt und könne daher möglicherweise bereits für Angriffe von Betrügern ausgenutzt worden sein.

Schließen von Sicherheitslücken über Updates ist Routine

Mit der Installation des aktuellen Chrome Updates werden neben der bekannten, noch drei weitere Sicherheitslücken geschlossen. Da Sicherheitsforscher stets weiter nach möglichen Angriffsszenarien suchen, ist dies ein Routinevorgang. Entdecker solcher Sicherheitslücken erhalten gar eine Prämie von Google, sollten sie diese melden, bevor sie bei Cyberkriminellen bekannt wurden.

Update zur Sicherheit manuell starten

In der Regel ist es so, dass die aktuelle Version immer automatisch von Chrome aufgespielt wird. Sollten Sie sich allerdings nicht sicher sein, können Sie den Update-Vorgang auch manuell über einen Klick auf das Dreipunkte-Menü im Browserfenster oben rechts starten. Bei Windows können Sie unter „Hilfe/Über Google Chrome“ die Versionsnummer einsehen. Sollte diese niedriger als 91.0.4472.114 sein, sollte die Aktualisierung in Angriff genommen werden. Nutzen Sie einen Firmen-PC, der zentral verwaltet wird, sollten Sie den zuständigen IT-Mitarbeitern einen Hinweis hierzu geben.

[mk_ad]

Quelle: DER SPIEGEL
Auch interessant:
Viele von uns wissen, dass Schadsoftware Schaden anrichtet. Jetzt haben die Experten von G Data ein Netzwerk-Rootkit entdeckt, das es ermöglicht, den Datenverkehr gezielt zu manipulieren.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Sind Sie besorgt über Falschinformationen im Internet? Mimikama setzt sich für ein faktenbasiertes und sicheres Internet ein. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, weiterhin Qualität und Echtheit im Netz zu gewährleisten. Bitte unterstützen Sie und helfen Sie uns, ein vertrauenswürdiges digitales Umfeld zu schaffen. Ihre Unterstützung zählt! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.

Mehr von Mimikama