Kryptowährungen: So erkennt man unseriöse Handelsplattformen

Autor: Tom Wannenmacher

Aus 250 Euro ein Vermögen machen? Klingt sehr gut! Das Problem: Hinter vielen vermeintlich gewinnbringenden Handelsplattformen stecken Betrüger.

Mit drei einfachen Tricks kann man sich aber gegen die Macher und unseriöse Handelsplattformen schützen.

1. Blick in das Impressum

Fehlt auf der Seite ein Impressum, dann sollte man als Anleger auf das Geschäft verzichten. Auch bei Webseiten mit einem Sitz im Ausland können schwierig werden, die eigenen Rechte durchzusetzen.

2. Lizenzen

Fehlen einem Anbieter entsprechende Lizenzen, ist Vorsicht geboten. Die Finanzaufsicht „Bafin“ bietet eine Datenbank, auf der diese Informationen überprüft werden können.

3. Wachsamkeit

Ist nicht klar wie die Transaktionen funktionieren, sollte man als Anleger wachsam sein und sich im Zweifel beraten lassen. Wer das Gefühl hat auf einen Betrug hereingefallen zu sein, kann sich bei der Polizei melden und Strafanzeige erstatten.


Passend zum Thema: Vorsicht bei verlockenden Kryptowährung-Geldanlagen über unbekannte Firmen

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