Spam-Fallen können den Ruf eines Versenders deutlich beschädigen – doch sie lassen sich verhindern!

Es kann schneller passieren als man glaubt, dass sich „faule Eier“ in der Newsletter-Liste befinden. Doch was versteht man überhaupt unter einer Spam-Falle und wie kann man sie vermeiden?

Eine Spam-Falle ist eine E-Mail Adresse, die nicht (mehr) durch einen Menschen genutzt wird und mit der Provider so Spammer entlarven möchten.

Ein Beispiel dafür sind Honeypots (Honigtöpfe): Das sind fiktive E-Mail-Adressen, die von Providern generiert und gezielt auf Webseiten platziert werden. Die Überlegung dahinter: Wenn sie durch einen Versender angeschrieben werden, muss es sich um einen Spammer handeln, da kein Mensch hinter diesen E-Mail Adressen steckt und daher niemand eine gültige Zustimmung abgegeben haben kann.

Wenn sich in Ihrem Verteiler eine solche Spam-Falle befindet, dann werten das die Provider als sehr negatives Signal. Hier kann auch bereits eine einzige Spam-Falle den „Ruf“ als vertrauenswürdiger Absender negativ beeinflussen – und es steigt so das Risiko, dass die Mails im Spam-Ordner landen.

Wie lassen sich Spam-Fallen verhindern?

Die E-Mail Marketing-Experten von dialog-Mail haben zehn Tipps rund um die Vermeidung von Spam-Fallen in einem Blog-Artikel zusammengefasst.

Zum Blog-Artikel: https://www.dialog-mail.com/p/k6nXD


Quelle: pte
Artikelbild: Von AGorohov / Shutterstock.com

 

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