Alexa, Siri & Co: Chancen und Risiken von Sprachassistenten

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Sprachassistenten wie Siri und Alexa erfreuen sich wachsender Beliebtheit, doch viele fragen sich auch wie sicher diese Smart Speaker eigentlich sind.
Siri, Alexa & Co. – Sprachassistenten liefern schnell die Wettervorhersage, spielen fix das Lieblingslied oder verwalten Termine. klicksafe erklärt, dass smarte Geräte innerhalb weniger Jahre Haushalte in Deutschland erobert haben, doch sie werden nicht nur positiv gesehen.
Berichterstattung über Datenlecks und Hackerangriffe schüren die Sorge von Nutzern. Alexa und Siri hören ständig mit und warten auf ihr Stichwort – riesige Datenmengen könnten so von den Unternehmen gesammelt und für persönliche Werbung verwendet werden.
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Vor allem, wenn auch Kinder in dem Haushalt aufwachsen, stellt sich die Frage, wie sehr Sprachassistenten in die Privatsphäre eingreifen könnten.
Worauf lasse ich mich also ein, wenn ich mir ein smartes Gerät ins Haus hole?
Smarter Tipp von klicksafe:
Abhören verhindern
Benutzer und Benutzerinnen können einige Vorsichtsmaßnahmen treffen um die Wahrscheinlichkeit, dass private Daten auf den Servern von international agierenden Unternehmen landen, zu verringern:
- Eine Möglichkeit besteht darin, die Smart Speaker so einzustellen, dass sie nicht per Sprachbefehl aktiviert werden können, sondern nur per Tastendruck am Gerät. Dadurch können die häufigen zufälligen Aufnahmen stark eingeschränkt werden, allerdings verringert sich dadurch auch der Bedienkomfort.
- Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Geräte so zu konfigurieren, dass sie bei Aktivierung einen Signalton von sich geben und Personen in der Umgebung somit über die gestartete Aufnahme informiert sind.
- Die sicherste Art ungewollte Aufnahmen zu unterbinden ist nach wie vor Smart Speaker komplett auszuschalten, solange sie nicht gebraucht werden.
Mehr Informationen zum Thema Sprachassistenten findest du hier und hier.
Artikelbild: Shutterstock / Von tommaso79
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