TikTok hilft Usern mit psychischen Problemen

Autor: Tom Wannenmacher


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Betreiber der Plattform planen Ratgeber für geistiges Wohlbefinden und auch Suizid-Intervention

Das Social-Media-Portal TikTok http://tiktok.com will in den nächsten Monaten eine Reihe von neuen Features einführen, um Nutzern mit psychischen Problemen wie Depressionen, Suizidgedanken oder Essstörungen zu helfen. Geplant sind etwa spezielle Ratgeber, die Betroffenen als Anleitung zum geistigen Wohlbefinden dienen sollen oder eine Interventionsfunktion, die User, die beispielsweise nach Begriffen wie „Selbstmord“ suchen, automatisch zu lokalen Hilfsstellen und -angeboten weiterleitet.

„Kümmern uns um Community“

„Von neuen Pasta-Rezepten bis zu Buchempfehlungen – TikTok ist ein Ort, an dem hunderte Mio. Menschen ihre Kreativität ausdrücken und eine Gemeinschaft finden können. Für einige bedeutet das auch, dass sie ihre Lebenserfahrungen teilen und Trost finden können, weil sie wissen, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine dastehen“, erklärt Tara Wadhwa, Director of Policy bei TikTok US. Dass die eigene Community so offen, ehrlich und kreativ mit wichtigen Dingen umgeht, die die geistige Gesundheit betreffen, sei inspirierend.

„Wir kümmern uns um unsere Community und suchen immer nach neuen Wegen, um ihr Wohlbefinden zu stärken“, betont Wadhwa. Genau deshalb wolle man nun zusätzliche Schritte setzen, um Menschen bei ihren Problemen unter die Arme zu greifen. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Plattform dazu genutzt wird, um derart persönliche Erfahrungen zu teilen und eine Gemeinschaft zu finden, die sich gegenseitig unterstützt. Wir nehmen unsere Verantwortung, TikTok als sicheren Hafen für diese Unterhaltungen zu bewahren, sehr ernst“, so Wadhwa.

Umsetzung in nächsten Monaten

Zu den neuen Maßnahmen, die TikTok eigenen Angaben zufolge im Laufe der kommenden Monate weltweit ausrollen will, gehören zum Beispiel spezielle Ratgeber für Probleme wie Depressionen oder Essstörungen. Diese wurden jeweils in Kooperation mit Organisationen wie der International Association for Suicide Prevention http://iasp.info , Crisis Text Line http://crisistextline.org , Live for Tomorrow http://livefortomorrow.co und den Samaritans of Singapore http://sos.org.sg ausgearbeitet.

Von diesen genannten Partnern wird es außerdem geprüfte Content-Features geben, die Nutzern wichtige Infos zu verschiedenen Themen liefern sollen, die sich um das geistige Wohlbefinden drehen. Schlussendlich sind dann auch Interventionen bei den Suchanfragen geplant, wie Wadhwa verrät: „Wenn jemand nach Wörtern wie ‚Selbstmord‘ sucht, werden wir ihn direkt an ein lokales Support-Team weiterleiten, wo er Hilfe und Informationen zu möglichen Behandlungsoptionen erhält.“


Quelle: pte


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