Tjumen: Faktencheck zu einem Feuer in Russland

Ein Faktencheck ist keine Meinung, Teil 2. Dazu ein Faktencheck anhand eines Brandes in der russischen Stadt Tjumen.

Autor: Andre Wolf

Feuer in Tjumen
Feuer in Tjumen

Vor einigen Wochen habe ich schon einen Artikel zu dem Thema „ein Faktencheck ist keine Meinung“ veröffentlicht. In diesem Artikel habe ich recht deutlich beschrieben, wie ein Faktencheck funktioniert und dass das Ergebnis keine Meinung darstellt. Das haben viele der kommentierenden Menschen augenscheinlich nicht so richtig verstanden, sodass ich an dieser Stelle anhand eines greifbaren Beispiels nochmals zeige, warum ein Faktencheck keine Meinung ist. Es geht um ein Feuer in der russischen Stadt Tjumen.

Sprechen wir am Anfang jedoch über die Definition von Meinung, Glauben und Wissen. Wir müssen „Meinen“ deutlich von „Glauben“, aber auch „Wissen“ abgrenzen. Eine Meinung ist ein Impuls, der ohne jegliche objektive oder subjektive Begründung ausreicht. Ich „meine“ etwas. Ich meine, die Farbe Rot steht dir nicht. Ich meine, bei diesem Wetter sollten wir nicht herausgehen. Ich kann alles Mögliche meinen, es muss am Ende nicht stimmen oder auch nicht beweisbar sein. Beim Glauben ist das wieder eine etwas andere Sache. Glauben ist eine Überzeugung, die sich aus subjektiven Standpunkten heraus ergibt. Ich kann etwas glauben, weil viele Menschen diese Sache schon behauptet haben.
Ich glaube, die Farbe Rot steht dir nicht, weil es dir schon viele andere Menschen gesagt haben. Ich glaube, wir können morgen nicht aus dem Haus gehen, weil mehrere Meteorologen Regen gemeldet haben. Das alles ist aber noch kein Wissen. Und jetzt kommen wir in Richtung des Faktenchecks.

In einem Faktencheck prüfe ich, was wir wissen oder was wir wissen können. Ich muss aber auch auf der anderen Seite sagen, was wir nicht wissen und was wir nicht prüfen können. Ich kann nicht wissen, ob dir die Farbe Rot steht oder nicht steht. Das sind subjektive Dinge. Ich kann jedoch wissen, ob eine Mode-Expertin oder ein Mode-Experte das beurteilt hat, und dir gesagt hat, ob dir die Farbe Rot steht. Ich kann nicht wissen, ob das Wetter morgen so schlecht ist, dass ich nicht herausgehen kann. Ich kann jedoch übermorgen wissen, ob das Wetter am gestrigen Tage (also morgen) so schlecht war, dass ich nicht das Haus verlassen konnte.

Ich hoffe, ich habe an dieser Stelle den Unterschied zwischen Meinen, Glauben und Wissen recht deutlich erklärt. Und jetzt kommen wir zurück zum Thema Faktencheck. Ein Faktencheck ist kein Impuls, bei dem ich etwas meine. Ein Faktencheck darf auch nicht etwas sein, was ich glaube, sondern nur das, was ich weiß.

Wir bekommen regelmäßig von verschiedenen Redaktionen Videos und Fotos zugesendet. Diese Fotos oder Videos sollen wir kurz prüfen, bevor die jeweiligen Redaktionen sie verwenden. In meinen Augen ein sehr löbliches Unterfangen und auch der richtige Weg. Gestern war es auch wieder so weit, da wurde uns eine Behauptung, die auf Social Media und diversen Telegram Kanälen unterwegs ist zur Überprüfung zugesendet. Es ging um „zufällige“ Brände in Russland. Speziell ein Feuer in einem Industriegelände in der russischen Stadt Tjumen.

Garagenbrand in Tjumen
Garagenbrand in Tjumen

Die Ausgangsbasis ist also lediglich eine Behauptung aus einem Telegram Kanal, die in ihrem Ursprung sogar auf Russisch verfasst wurde. Meine Aufgabe in dem Faktencheck ist es also, anhand dieser Daten herauszufinden, ob es nun dort gebrannt hat und diesen Brand entsprechend zu verifizieren oder am Ende zu falsifizieren.

Ein Faktencheck in diesem Umfang bedeutet also nun, dass ich zwar eine Meinung zu der ganzen Sache haben darf, aber diese Meinung rein gar nichts damit zu tun hat, ob ich am Ende bestätige, dass es einen Brand in Tjumen gegeben hat oder eben nicht. Ein Faktencheck hat auch nichts damit zu tun, ob ich am Ende nur glauben kann, dass es dort in einem Industriegebiet gebrannt hat, weil es viele andere gesagt haben. Beispielsweise in den Kommentarspalten. Ein Faktencheck bedeutet, dass ich selbst hinreichend nachweisbar darstellen können muss, dass dieser Brand wirklich auf einem Industriegelände in Tjumen stattgefunden hat.

Faktencheck Brand in Tjumen

In diesem Fall müssen wir auf zwei Ebenen vorgehen. Wir müssen zunächst erstmal schauen, ob es überhaupt einen Brand auf einem Industriegelände in Tjumen gegeben hat. Daher nehmen wir uns die spärlichen Informationen, die uns zur Verfügung stehen, und suchen mit den richtigen Schlagwörtern in einer Suchmaschine. Der Zauberbegriff an dieser Stelle ist „richtige Schlagwörter“.

Es bringt mir beispielsweise eher wenig, wenn ich jetzt „Russland Brand Tjumen“ in die Suchmaschine schmeiße. Da kriege ich alle möglichen Ergebnisse, in denen die jeweiligen Suchbegriffe erscheinen. Ich muss also schon zielgerichtet suchen und am besten den Ort und den Vorfall in einer Suchmaschine eingeben. Bei internationalen Themen empfiehlt es sich, generell auf der Landessprache des jeweiligen Landes zu suchen, in diesem Falle sogar erschwert durch die kyrillischen Schriftzeichen.

Also lauten meine Suchbegriffe „пожар Тюмени“ (Feuer Tjumen). Nun bekomme ich in der Tat Ergebnisse. Jetzt noch schnell den Filter anwenden und sagen in welchem Zeitraum dieser Brand gewesen sein soll, und dann habe ich auch schon recht konkrete Angaben. Die Zeitfilter sind ohnehin wichtig, denn damit kann ich die Suchergebnisse auf ein bestimmtes Zeitfenster eingrenzen. In unserem Fall bekommen wir tatsächlich konkrete Ergebnisse, unter anderem auch Fotos, die auf dem russischen Social Media Netzwerk „VK“ zu dem Brand veröffentlicht worden sein sollen.

Wir sehen also, es hat tatsächlich in Tjumen in Russland gebrannt und aufgrund der Medienberichte haben wir sogar eine konkrete Adresse und diverse weitere Details bekommen, mit denen wir noch genauer suchen können. Denn die nächste Suche besteht aus dem Geolocating. Wir müssen schauen, ob dieses dieser Brand tatsächlich auf dem Industriegelände stattgefunden hat und ob die Fotos dazu stimmig sind oder nicht. Da wir es mit russischen Suchergebnissen zu tun haben, ist eine Übersetzungshilfe immer Gold wert. Wir nutzen in unserem Falle das Tool Deepl, um einen Onlineartikel der Website „Tjumentoday.ru“ zu übersetzen. Darin erfahren wir:

Heute Nacht gab es ein starkes Feuer in der Werkstatt des Tjumener mechanischen Reparaturwerks in Tjumen an der Kombinatskaya 46, nicht weit von Wohngebieten entfernt.

Quelle

Tjumentoday schreibt also, dass es am 16. Mai um 0:44 Uhr in der Stadt gebrannt hat. Der Alarm wurde um 00:44 Uhr vom diensthabenden Offizier empfangen. Um 02:11 war das Feuer gelöscht. Eine 18 x 60 Meter große Produktionshalle hat gebrannt. Das sind doch schon einmal ein paar wichtige Angaben. Und in dem Artikel befindet sich zudem ein Bild, dass von einer Privatperson aufgenommen und in der Gruppe „VK ChS Tjumen“ auf VK veröffentlicht wurde.

Nächster Schritt ist das Geolocating. Das bedeutet, ich schaue mir das Bild an und suche nach verschiedenen Details. Details finde ich meist außerhalb des eigentlichen Themas. Also das Thema ist hier der Brand. Das bedeutet der Brand darf mich nicht weiter interessieren, sondern ich muss auf Details achten, die zufällig im Bild zu sehen sind (oder bei Videos durch einen Schwenk in das Bild kommen). Und dieses Bild bietet mir so einige Details, ich markiere diese auf den folgenden Screenshots einfach mal:

Brand in Tjumen
Brand in Tjumen

Auf der linken Seite im Bild sehen wir ein Haus (1). Dieses Haus hat mindestens fünf Stockwerke. Es hat einen hellen, augenscheinlich beigefarbenen Klinker. Kann aber auch weiß sein und durch das Feuer leicht rötlich reflektieren. Das Erdgeschoss ist dunkel gehalten, darüber eine orangefarbene Verzierung. Rechts am Ende der Verzierung sehen wir einen Leuchtschild, das im linken Bereich weiß mit schwarzer Schrift ist, im rechten Bereich rot oder violett mit weißer Schrift. Dann sehen wir Straßenlaternen, drei an der Zahl (2). Diese sind am oberen Ende rund. Und jetzt kommt auch noch etwas ganz Markantes, wir sehen an dem Gebäude unten rechts Verzierungen bzw. Malereien (3).

Was wir nicht sehen, ist der Sonnenstand. Das ist sehr schade, denn anhand des Sonnenstandes lässt sich immer sehr gut ausmachen, in welcher Richtung Norden ist. Das vereinfacht die folgende Arbeit mit dem Kartenmaterial und liefert zumindest schon einmal einen Ansatz, in welche Richtung wir auf dem Bild schauen. Was wir jedoch sehen können, ist die Tageszeit. Es ist Nacht, das bestätigt die zeitlichen Angaben des Feuers in etwa. Mehr aber auch erstmal nicht.

Die von uns herausgefunden Details wollen wir natürlich jetzt auch einsetzen. In unserem Faktencheck nutzen wir die Details als Vergleichsbasis. Das bedeutet, wir suchen uns jetzt über einen online Kartendienst ein Luftbild der Gegend. Da wir bereits wissen, um welche Adresse es sich handelt, müssen wir nur nach den markanten Details in der Umgebung ausschau halten.

Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Luftbild dieser Region zu nutzen. Natürlich kann ich den Kartendienst der Suchmaschine Google nutzen. Das funktioniert, aber ich sollte hier im Hinterkopf behalten, dass ich mich in Russland befinde. Insofern ist es sinnvoller, den Kartendienst der russischen Suchmaschine Yandex zu öffnen. Yandex hat gerade jetzt im Kontext des Ukraine-Krieges wesentlich besseres Luftbildmaterial von Russland und der Ukraine als Google es hat. Es gibt natürlich noch weitere Kartendienste, aber wir beschränken uns für diesen Artikel und für unseren Faktencheck auf Yandex.

Die Gegend ist anhand der Adresse aus dem Webartikel von Tjumentoday sehr einfach zu finden. Aber immer daran denken: Wir sollten an dieser Stelle mit der Eingabe „Тюмени Комбинатской, 46“ auf Yandex arbeiten. Das Kartenmaterial dazu zeigt sich auch recht plausibel. Wir haben es hier tatsächlich mit der entsprechenden Gegend zu tun. Und nun zeigt sich auch, wie schwierig es aufgrund der fehlenden Nord-Süd-Ausrichtung ist, unsere Kameraposition auszumachen. Das bedeutet, wir müssen anhand der beobachteten Details aus der Vogelperspektive heraus zumindest unsere Position ausmachen zu können. Hier die Karte (Inhalt erlauben):

Nun gilt es, nach dem hohen Wohnhaus Ausschau zu halten und zu versuchen, ob wir irgendwo Panoramafotos oder gar Straßenansichten haben. Da Yandex über recht ausführliches Material innerhalb Russlands verfügt, haben wir tatsächlich hier die Möglichkeit, Straßenansichten zu öffnen. Auf dem Luftbild ist es zudem bereits möglich, einige potenzielle Kandidaten an Wohnhäusern auszumachen, die in dem Bild zu sehen sind.

Hier schon eine wichtige Beobachtung: an der entsprechenden Stelle in Tjumen haben die Wohnblöcke verschiedene Farben bekommen. Das heißt wir sehen Wohnblöcke, die eine blaue Färbung haben, die eine grüne Färbung haben, aber auch orange verziert sind. Und nun kommt die Verzierung, die zwischen 1. Stock und Erdgeschoss auf dem obigen Foto mit dem Feuer zu sehen ist, ins Spiel. Diese Verzierung auf dem Foto ist orange, also haben wir auf dem Luftfoto schon zwei potenzielle Kandidaten ausmachen können:

Luftbild Tjumen
Luftbild Tjumen

Jetzt müssen wir den genauen Kamera Standort identifizieren. Dazu ist es an dieser Stelle möglich, die Straßenansicht zu öffnen. Und hier zeigt sich der große Unterschied zwischen Google Maps und dem Kartenservice von Yandex. Google Maps hat keinerlei Street View Daten von dieser Stelle. Yandex wiederum bietet eine komplette Straßenansicht. Das bedeutet, mithilfe von Yandex kommen wir an dieser Stelle exakt an unser Ziel, wo wir hinwollen:

Wir können an dieser Stelle genau mit der Straßenansicht erkennen, dass sämtliche Details, die wir auf dem Foto ausmachen konnten, mit der Straßenansicht übereinstimmen. Mehr noch, die markanten Verzierungen an der Halle (Markierung 3 auf dem Foto) sind deutlich erkennbar. Wir können sogar jetzt genau ausmachen, welche der Hallen gebrannt hat. Der Artikel aus Tjumentoday liefert uns nämlich eine ziemlich exakte Angabe, und zwar die Größe der Halle: Eine 18 x 60 Meter große Produktionshalle hat gebrannt. Kartendienste wie Google Maps, aber auch Yandex liefern uns ein Distanztool. Das kommt hier zum Einsatz:

Luftbild Tjumen
Luftbild Tjumen

Anhand der Messung sehen wir, dass das Gebäude, welches auf dem Foto brennt und welches als Adresse in dem Zeitungsartikel angegeben wurde, eine Größe von 60,4 m x 21 m hat. Das entspricht etwa den Angaben aus der Zeitung. Wir haben also mithilfe des Geolocatings und den verschiedenen Angaben aus den Suchmaschinen jenen Standpunkt, von dem aus das Foto aufgenommen wurde, genau herausbekommen können.

Sicherlich gehören dazu auch einige Vorkenntnisse. Beispielsweise das Wissen, wie ich Suchmaschinen nutze. Was tippe ich ein, wie tippe ich es ein, wie wende ich Filter an. Das bedeutet, ich muss jederzeit in der Lage sein, auch zielführend Ergebnisse zu bekommen und nicht einfach blind irgendwas zu suchen. Ich muss auf das Erscheinungsdatum von Webinhalten achten, ich muss darauf achten, wie vertrauenswürdig die jeweiligen Ergebnisse sind. Ich muss darauf achten, in welcher Sprache sie verfasst wurden und diese Sprache dementsprechend auch anwenden. Wenn ich wirklich all das nutze, in Kombination mit anderen Tools wie Kartendiensten, dann bekomme ich am Ende auch mein Ergebnis und kann sagen: ja, in Tjumen hat es gebrannt und eine Lagerhalle war betroffen.

Luftbild Tjumen
Luftbild Tjumen

Ein Faktencheck ist keine Meinung.

Und nochmals, an dieser Stelle habe ich keine Meinung veröffentlicht. Das ganze, was ich über die einzelnen Tools herausgefunden habe, ist am Ende genau das, was wir wissen. Niemand „meint“, dass diese Stelle richtig sein könnte, sondern ich kann nachweisen, dass exakt dort ein Foto aufgenommen wurde, welches eine brennende Halle in Tjumen zeigt.

Es geht auch nicht um Spekulationen bei einem Faktencheck. Ich habe nicht irgendwelchen Angaben aus Kommentarspalten blind geglaubt, weil ich davon überzeugt bin, dass es so ist. Nein, ich habe selber die Fakten geprüft und kann hinreichend nachweisen und beliebig den Hergang replizieren, dass diese Halle gebrannt hat. Und genau darin liegt das Ziel eines Faktenchecks. Er liefert vielleicht die Basis, auf der natürlich jemand anderes wieder (von mir aus) etwas interpretieren kann oder spekulieren darf. Das ist dann aber wieder was anderes als ein Faktencheck. Ein Faktencheck ist schlichtweg keine Meinung.

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