Trennung von Geimpften und Ungeimpften an Kontrollpunkten: Kein Fake!

Autor: Andre Wolf

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Geimpfte und ungeimpfte werden getrennt.
Geimpfte und ungeimpfte werden getrennt.

Geimpfte Passagiere bitte an die grüne Schlange, ungeimpfte an die rote Schlange anstellen. Und jeder nur ein Kreuz tragen!

Ungeimpfte und geimpfte Passagiere werden am Flughafen auf Mallorca nun getrennt behandelt. Diese Meldung löst auf Social Media viele empörte Stimmen aus. Und die Information ist auch kein Fake!

Denn am Flughafen von Palma de Mallorca werden nun tatsächlich Menschen in die Kategorien geimpft und ungeimpft aufgeteilt. Dies zumindest bestätigte nach Angaben der spanischen Zeitung Ultima Hora das spanische Gesundheitsministerium. Es sei angeblich einer Maßnahme, die gezielt darauf abzielt, die Ankunft der Passagiere zu erleichtern und die Abfertigung zu beschleunigen.

Damit sollen Menschenmassen auf den Korridoren vermieden werden. Es geht entsprechend nach den Aussagen des Ministeriums nicht darum, jemanden vor Ort zu diskriminieren. Das Ziel ist es, die Prozesse auf dem Flughafen zu vereinfachen. Diese Handlungsweise führte bereits in Spanien zu großen Protesten. Der Vorsitzende der nationalkonservative und rechtspopulistischen Partei Vox, Jorge Campos, hat diese Maßnahme bereits als unerträglich bezeichnet. Er hat die Vorgehensweise mit der Identifizierung von Juden in Nazideutschland verglichen. Campos veröffentlichte auf Twitter folgendes Posting:

Geipmfte und Ungeimpfte: Viele spöttische Kommentare!

Auch auf deutschsprachige Social Media Webseiten wird die Maßnahme am spanischen Flughafen spöttisch kommentiert. Kommentare wie „Es sind doch angeblich so viele geimpft…dann dürfte die andere Schlange ja nicht so lang sein 😁, ist doch nicht schlecht.“ und „Naja, so schlecht ist das doch gar nicht. Bei den Ungeimpften sollte die Schlange ja überschaubar sein. Dementsprechend muss man dort vermutlich nicht so lange warten 😁“ spielen darauf an, welche Vorteile ungeimpfte Personen am Ende angeblich genießen.

Diese Kommentare finden sich unter der Veröffentlichung der BILD zu diesem Thema (vergleiche).

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