Kein Fake! Geschlagen und zerkratzt: Trump aus Wachsfigurenkabinett entfernt

Autor: Annika Hommer

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Kein Fake! Geschlagen und zerkratzt: Trump aus Wachsfigurenkabinett entfernt
Artikelbild von rnkadsgn / Shutterstock.com

Wegen Attacken gegen die Wachsfigur von Trump wurde diese in Sicherheit und somit ins Lager des Wachsfigurenkabinetts gebracht.

Man kann dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ja wirklich einiges wünschen – aber rohe Gewalt? Muss das denn wirklich sein?
Wenn es nach einigen Besuchern eines texanischen Wachsfigurenkabinetts geht, scheinbar schon!

Da nützte auch der Wachschutz nichts

Die wächserne Statue des Ex-Präsidenten Donald Trump musste im Louis Tussaud´s Wachsfigurenkabinett einiges ertragen: Besucher haben diese immer wieder geschlagen und ihr das Gesicht zerkratzt. Auch ein Umzug in die Lobby und die Beobachtung durch Security konnte der Zerstörungswut der Besucher nicht entgegenwirken.

So blieb den Verantwortlichen nichts anderes übrig, als im vergangenen Sommer einen weiteren Umzug – diesmal ins Lager – zu veranlassen. Dort befindet Trump sich in guter Gesellschaft mit George Washington und 30 weiteren Figuren.

Ob und wann die Wachsfigur „great again“ wird, also repariert, ist bislang unklar – zunächst habe die Fertigstellung der Figur des aktuellen Präsidenten Joe Biden Vorrang.

Eingeschlagene Nasen, abgerissene Ohren

Laut Clay Stewart, dem Regionalleiter des Wachsmuseums, seien Angriffe auf „hochpolitische“ Figuren bereits in der Vergangenheit ein Problem gewesen. Auch Trumps Vorgängern seien Schläge und andere Gewalttaten nicht erspart geblieben. Sie alle seien verprügelt worden, so Stewart.

Unter anderem wurde der Figur von George W. Bush die Nase eingeschlagen und Barack Obama das Ohr abgerissen – und zwar ganze sechs Mal.

Das Problem scheint sich allerdings nur auf dieses eine Wachsfigurenkabinett zu beschränken. In anderen Wachsmuseen des Ripley Entertainment, wozu auch Louis Tussaud’s gehört, seien die Besucher weniger gewaltbereit. In einem anderen texanischen Haus habe es seit Aufstellen der Trump-Figur 2017 nicht einen Angriff gegeben.

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Quelle: rnd.de


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