Ursula von der Leyen: Opfer einer Fake-News-Kampagne

Das gefälschte „Stern“-Cover entlarvt

Autor: Claudia Spiess

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Die Behauptung

Ein „Stern“-Cover bezeichnet Ursula von der Leyen als „die kriminellste Frau Europas“.

Unser Fazit

Die Behauptung basiert auf einem manipulierten Cover; das Original zeigt Giorgia Meloni.

Die Verbreitung von Desinformation und manipulierten Inhalten ist ein wachsendes Problem in der digitalen Medienlandschaft. Ein besonderes Beispiel hierfür ist ein gefälschtes Cover des Magazins „Stern“, das Ursula von der Leyen in einem negativen Licht darstellen sollte. Diese Falschnachricht wurde entworfen, um die EU-Kommissionspräsidentin fälschlicherweise zu diskreditieren und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

Worum geht es?

Auf sozialen Netzwerken verbreitete sich das Bild eines „Stern“-Covers, auf dem Ursula von der Leyen angeblich als „die kriminellste Frau Europas“ tituliert wird.

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Ursula von der Leyen: Opfer einer Fake-News-Kampagne

Diese Darstellung zielte darauf ab, von der Leyen in Misskredit zu bringen und Zweifel an ihrer Integrität und Führung zu säen.

Unsere Bewertung zum manipulierten Cover

Eine gründliche Überprüfung und Faktencheck offenbaren, dass das Original-Cover vom 22. September 2022 nicht von der Leyen, sondern die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zeigt, betitelt als „die gefährlichste Frau Europas“.

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Ursula von der Leyen: Opfer einer Fake-News-Kampagne

Fakten zum gefälschten „Stern“-Cover mit Ursula von der Leyen

Die Falschbehauptung nutzt die Glaubwürdigkeit eines renommierten Nachrichtenmagazins aus, um eine gefälschte Geschichte zu verbreiten. Die Überprüfung mittels Foto-Rückwärtssuche und der Abgleich mit verfügbaren Archiven des „Stern“ bestätigen, dass das tatsächliche Cover eine völlig andere Geschichte erzählt und die Darstellung von Ursula von der Leyen als „kriminellste Frau Europas“ frei erfunden ist.

Fragen und Antworten

Frage 1: Was zeigt das authentische „Stern“-Cover vom 22. September 2022?
Antwort 1: Es zeigt Giorgia Meloni, nicht Ursula von der Leyen.

Frage 2: Warum werden gefälschte Nachrichten wie diese verbreitet?
Antwort 2: Um politische Narrative zu beeinflussen, Personen zu diskreditieren und die öffentliche Meinung zu manipulieren.

Frage 3: Wie kann man sich vor solchen Falschinformationen schützen?
Antwort 3: Durch kritische Überprüfung der Quellen und Vergleich mit Informationen aus vertrauenswürdigen Nachrichtenquellen.

Frage 4: Hat der „Stern“ jemals Ursula von der Leyen als „die kriminellste Frau Europas“ bezeichnet?
Antwort 4: Nein, diese Darstellung stammt aus einer Fälschung.

Frage 5: Wie wichtig ist Medienkompetenz im Kampf gegen Fake News?
Antwort 5: Essentiell. Medienkompetenz ermöglicht es, Falschinformationen zu erkennen, zu hinterfragen und korrekte Informationen zu finden.

Fazit

Die Verbreitung des gefälschten „Stern“-Covers über Ursula von der Leyen illustriert die Notwendigkeit einer wachsamen und informierten Öffentlichkeit im Umgang mit Nachrichten und Informationen. Es ist von größter Wichtigkeit, Inhalte kritisch zu prüfen und sich auf verlässliche Quellen zu stützen, um sich nicht von Desinformationen leiten zu lassen.

Quelle: DPA

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