Tipp: Wassersparen leicht gemacht

Der Wasserverbrauch der privaten Haushalte in Brandenburg ist in den letzten Jahren gestiegen. Mit einfachen und kostengünstigen Tipps lässt sich der Verbrauch deutlich senken. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Autor: Claudia Spiess

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Verbraucherzentrale gibt Tipps zum Sparen und ordnet den Verbrauch privater Haushalte ein.

Weniger ist mehr

Duschen statt Baden hilft in der Regel, Wasser zu sparen. Generell gilt dabei: „Je kürzer, desto besser und es muss auch nicht täglich geduscht werden. Das ist gut für die Umwelt, den Geldbeutel und die eigene Haut“, so Joshua Jahn von der Verbraucherzentrale Brandenburg. Um Energiekosten zu sparen, hilft im Sommer auch mal eine kalte Dusche, denn vor allem das Einsparen von Warmwasser macht sich schnell im Geldbeutel bemerkbar. Beim Sparen hilft zudem ein neuer Duschkopf.

Sparduschkopf – Kleine Kosten, große Einsparwirkung

Ein Sparduschkopf kostet etwa 20 Euro, spart aber bis zu 50 Prozent des Warmwasserverbrauchs ein. Dabei bleibt der volle Wasserstrahl erhalten, obwohl viel weniger Wasser verbraucht wird. Der Trick: Der Sparduschkopf mischt einfach Luft unter. Der neue Duschkopf sollte einen Wasserdurchfluss von weniger als neun Liter pro Minute haben. Ein Vier-Personen-Haushalt kann dadurch bis zu 300 Euro im Jahr sparen.

Das gleiche Prinzip nutzen auch Perlatoren, auch Durchflussbegrenzer genannt. Diese kostengünstigen und leicht einzubauenden Spargeräte werden einfach am Wasserhahn angebracht.

Ökoprogramm nutzen und auf energieeffiziente Geräte setzen

Weniger Wasser verbrauchen auch Ökoprogramme bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Selbst im Vergleich zu Kurzprogrammen ist der Wasser- und Stromverbrauch teilweise niedriger, obwohl die Maschine deutlich länger läuft. Zudem sollte man die Geräte möglichst voll beladen, damit sie nicht unnötig oft laufen und dadurch mehr Wasser als nötig verbraucht wird.

Wer ein neues Gerät anschaffen möchte, sollte unbedingt auf den Wasserverbrauch und die Energieeffizienz achten. „Wer für ein vermeintliches Schnäppchen ein Auge zudrückt, zahlt langfristig bei Strom- und Wasserkosten drauf“, so der Experte. Orientierung gibt dabei das EU-Energielabel. Dort werden die Geräte in Energieeffizienzklasse anhand von Buchstaben einsortiert. Geräte sind umso sparsamer, je weiter vorne sie im Alphabet stehen. Wenn möglich, sollte man ein neues Gerät aus der besten Klasse A kaufen.

Quelle: Verbraucherzentrale

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