WhatsApp-Gruppen: Bald bestimmst du selbst!

Wie unser Kooperationspartner von checked4you berichtet, wird es einen Änderung beim Messengerdienst WhatsApp geben und zwar geht es um die Gruppenfunktion von WhatsApp!

Von wildfremden Leuten zu WhatsApp-Gruppen hinzugefügt werden?

Nervt! Und kann nach einem Update endlich vorbei sein. Dafür musst du aber handeln. Wir erklären, wie.

Findest du’s ätzend, wenn dich wildfremde Leute zu WhatsApp-Gruppen hinzufügen, in denen du gar nicht sein willst? Weil das viele Nutzer nervt, schafft WhatsApp jetzt endlich die Möglichkeit, das zu verhindern. Der Haken: Du musst sie erst aktivieren.

Demnächst kommt ein offizielles Update.

Damit kannst du dann festlegen, ob du weiter einfach so zu Gruppen hinzugefügt wirst oder ob du Einladungen bekommen willst, denen du zustimmen musst. Änderst du nichts in den Einstellungen der App, bleibt erst mal alles, wie bisher. Wäre die neue Möglichkeit der Standard, fänden wir das noch nicer.

Nach dem Update auf die neueste WhatsApp-Version wird es einen neuen Menüpunkt geben, wenn du die Einstellungen öffnest, dann auf Account tippst und anschließend auf Datenschutz. Dort findest du dann den Eintrag Gruppen und kannst festlegen, wer dich zu solchen ohne dein Einverständnis hinzufügen kann.

  • Wenn du „Jeder“ als Einstellung wählst, können dich wie bisher alle möglichen WhatsApp-Nutzer zu Gruppen hinzufügen.
  • Wählst du „Meine Kontakte“, können das nur Nutzer machen, deren Nummern du in deinem Adressbuch hast.
  • Am sichersten ist deshalb die Einstellung „Niemand„. Wenn du sie auswählst, erhältst du Einladungen und bekommst 72 Stunden Zeit, beizutreten oder es zu lassen.

Das Update wurde am 3. April 2019 veröffentlicht und soll in den kommenden Wochen allen WhatsApp-Nutzern weltweit zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, auf das offizielle Update aus deinem App-Store oder Play-Store zu warten. Bei der Installation aus anderen Quellen könntest du dir schädliche Programme installieren!

Lesen Sie auch >   Fake-Werbung mit österreichischen Prominenten und Politikern im Umlauf

Quelle: checked4you

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)