Wildschwein soll nicht länger „Putin“ heißen
Knapp 3000 neue Namensvorschläge habe es nach einem ersten Aufruf an die Öffentlichkeit gegeben. Als Favoriten kristallisierten sich eigentlich „Selenskyj“ oder „Klitschko“ heraus.
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In einem Gehege in Bayern lebt ein 200 Kilogramm schweres Tier, das nichts davon ahnt, dass sein Name mit Krieg und Leid in Verbindung gebracht wird. Er ist 200 Kilo schwer, stammt aus Russland – und braucht einen neuen Namen: Der Betreiber eines bayerischen Wildparks will ein Wildschwein namens »Putin« umbenennen.
»Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass keine Sau so einen Namen verdient hat«, sagt Eckehard Mickisch, Chef des Waldhauses Mehlmeisel in Oberfranken.
Er habe das Tier vor knapp vier Jahren als Frischling bekommen. Da es sich um ein russisches Wildschwein handle, sei er auf »Putin« gekommen. Wenige Tage nach dem Angriff auf die Ukraine habe er jedoch entschieden, den Namen nicht mehr zu benutzen.
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