Wir müssen früher mit den Kindern sprechen!

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Autor: Tom Wannenmacher

Kinder sollen und wollen über die Gefahren des Internets informiert werden. Neues Videoprojekt über sexuelle Belästigung im Netz hilft Erwachsenen, das Gespräch aufzunehmen.

Während der Pandemie haben sich viele Lebensbereiche von Jugendlichen noch stärker ins Netz verlagert als davor. Dabei werden oft Grenzen überschritten – zwischen Jugendlichen selbst, aber auch etwa durch sexuelle Annäherung von Erwachsenen an Kinder und Jugendliche. Der beste Schutz dagegen sind offene Gespräche.

„Eltern sollten die rechtliche Situation erklären, anstatt aus Sorge Verbote und Bewertungen auszusprechen. Kinder und Jugendliche müssen wissen, dass es im Netz Menschen gibt, die einem nichts Gutes wollen. Sie sollten bestärkt werden, sich Hilfe zu holen, wenn sie sich unwohl fühlen oder bedrängt werden. Das kann nur gelingen, wenn ihnen Erwachsene keine Schuldgefühle vermitteln, sondern unterstützend zur Seite stehen“, erklärt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer Rat auf Draht.

„Je früher man mit der Medienerziehung beginnt, desto besser. Eine Aufklärung über die Risiken der Internetnutzung ist genauso wichtig, wie die Regeln im Straßenverkehr zu besprechen. Spätestens wenn Kinder beginnen, Soziale Netzwerke zu nutzen, sollte man gemeinsam mit ihnen die Privatsphäre-Einstellungen durchgehen, denn diese ändern sich oft und sind auch nicht immer standardmäßig auf der sichersten Stufe eingestellt. Auch welche Fotos, Videos oder Texte im Internet veröffentlicht werden, sollte mit Kindern ebenso thematisiert werden wie die Nutzung sicherer Passwörter und die Weitergabe persönlicher Daten. Die Internet- und Handynutzung sollte zu einem gewohnten Thema in der Familie werden, denn je mehr Wissen darüber vorhanden ist, desto größer ist auch die Chance, sich vor möglichen Gefahren zu schützen“, ergänzt Corinna Harles, psychologische Leitung der Rat auf Draht Elternseite.

Nicht mit mir!

Im Rahmen des EU-Projekts #besafeonline sind aktuell drei Videos entstanden, die Erwachsenen helfen können, ein Gespräch über Cyber-Grooming, Verunglimpfung nach Sexting und sexueller Belästigung im Netz mit ihren Kindern zu beginnen.

Screenshot: YouTube / Rat auf Draht / Nicht mit mir!
Screenshot: YouTube / Rat auf Draht / Nicht mit mir!

„Die Videos sollen jungen Menschen Mut machen, sich zu wehren und sexuelle Belästigung online in all ihren Formen nicht zu akzeptieren! Sie können Ihr Kind unterstützen, zu wissen, was im Internet verboten ist und was es tun kann, wenn es etwas Verbotenes sieht oder erlebt“, so Satke.

Informationen zu diesen Themen, sowie Tipps, etwa im Umgang mit Cyber-Mobbing, stellt auch die Rat auf Draht Elternseite zur Verfügung.


Rat auf Draht hilft weiter
Österreichs wichtigster Notruf für Kinder und Jugendliche ist auch die offizielle Helpline im österreichischen Safer Internet Center. Kinder und Jugendliche erhalten hier rund um die Uhr kostenlos und anonym Beratung. Die Rat auf Draht Elternseite hat wertvolle Tipps für Eltern gesammelt, die ihre Kinder beim sicheren Bewegen im Internet unterstützen wollen.

Rat auf Draht – eine Initiative von SOS-Kinderdorf und ORF – wird vorwiegend über Spenden finanziert.
www.rataufdraht.at – www.elternseite.at – www.sos-kinderdorf.at
Spendenkonto: IBAN: AT10 2011 1827 1734 4400

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