Zahl der Hackerangriffe steigt: So gelingt es für mehr Sicherheit beim Surfen im Internet zu sorgen!

Autor: Tom Wannenmacher

Artikelbild: Shutterstock / Von frank_peters
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Das Internet ist mittlerweile eine feste Größe im Alltag vieler Menschen – mehr als vier Stunden pro Tag verbringen die Menschen durchschnittlich in Deutschland im World Wide Web.

Mit der gestiegenen Online-Zeit hat auch die Zahl der Hackerangriffe deutlich zugenommen. Wir verraten Ihnen, wie Sie mit einfachen Methoden für mehr Sicherheit im Internet sorgen können.

Neben Social Media, Online-Shopping, Online-Banking oder Gaming dient das Internet auch als gewaltige Datenquelle. So wird beim Online-Surfen häufig wild zwischen verschiedenen Plattformen und Medien durcheinander gewechselt. Für verschiedene Inhalte oder Dienstleistungen im Online-Bereich ist es notwendig sich einen Account zu erstellen, der sensible Daten wie den Namen, Kontodaten oder auch die Adresse beinhalten kann. Kommen diese Daten die falschen Hände, kann dies fatale Folgen haben. Denn die modernen technischen Möglichkeiten haben auch immer Cyberkriminelle auf den Plan gerufen. So sind es nicht nur große Unternehmen, sondern auch immer mehr Privatpersonen von Hackerangriffen betroffen. Mehr als 100.000 Cyberattacken wurden im letzten Jahr gezählt. Wer zu leichtfertig mit seinen Daten im Internet umgeht und nicht auf die richtigen Sicherheitsvorkehrungen setzt, steht sich einem hohen Risiko gegenüber. Der folgende Ratgeber hält fünf Tipps für Sie parat, um die digitale Sicherheit deutlich zu verbessern.

Die Passwortvergabe mit Bedacht angehen

Wer etwas im Internet einkauft, Unterhaltung im Gaming-Bereich sucht oder soziale Netzwerke nutzen möchte, braucht ein entsprechendes Online-Konto. Dabei ist es notwendig sowohl einen Benutzernamen, als auch ein Passwort festzulegen. Hier begehen vieler Menschen leider den großen Fehler und wählen ein Passwort mit einer persönlichen Verbindung wie das eigene Geburtsdatum oder eine einfache Wort-Zahlen-Kombination wie ‚abc123‘. Für Hacker ist es eine Leichtigkeit diese Art von Passwörtern zu knacken und sich mittels verschiedener Software innerhalb von Sekunden Zugang zu einem Account zu verschaffen. Ein sicheres Passwort sollte immer aus einem Wort, mehreren Zahlen und Sonderzeichen bestehen, die keinerlei Verbindung zur eigenen Person und völlig willkürlich gewählt werden. Nur so wird es möglich für mehr Sicherheit beim Surfen zu sorgen.

Jedes Passwort nur einmal verwenden

Es gibt keine Online-Privatsphäre ohne ein gutes Passwort. Doch reicht es längst nicht nur eine geeignete Wort-Zahlen-Kombination zu finden – für jeden Account im Internet braucht es ein eigenes Passwort!
Viele Nutzer im Internet sind allerdings zu faul sich viele unterschiedliche komplexe Passwörter zu merken, so dass häufig ein und dasselbe Passwort für unterschiedliche Accounts im Internet verwendet wird. Kommen Hacker in den Besitz eines Passworts, steht ihnen oftmals Tür und Tor offen für die gesamte Online-Identität. Demnach gilt es unbedingt jedes Konto im Internet durch ein eigenes Passwort zu schützen. Die Vielzahl an Passwörtern lassen sich entweder in einem kleinen Notizbuch oder einem digitalen Passwort-Manager speichern. Damit gelingt es, die Sicherheit beim Surfen deutlich zu erhöhen und das Risiko einer Cyberattacke zu minimieren.

Mehr Eigenverantwortung übernehmen

Die Dauernutzung im Internet ohne Sicherheitsvorkehrungen kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. So liegt es an den Internetnutzern selbst mehr Eigenverantwortung und Initiative zu zeigen, was einen verbesserten Schutz im Internet angeht. Regelmäßige Updates, Firewalls und Antivirenprogramme gehören demnach ebenfalls zur Basis einer wirksamen Datensicherheit im Internet. Nur, wer seine Systeme kontinuierlich auf den neusten Stand bringt, schafft es Hackerangriffe abzuwehren. So gilt es sowohl das Smartphone als auch Computer oder Notebooks ständig mit neuster Software gegen Viren, Trojaner oder andere Schadsoftware auszustatten.

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