Betrüger geben sich als WhatsApp aus und bieten kostenpflichtige Abos an. Wir zeigen, was da passiert!

Der Messengerdienst WhatsApp ist kostenlos. Das war zwar nicht immer so, ist jedoch aktuell Stand der Dinge. Dennoch versuchen Betrüger, damit Geld zu machen, indem sie behaupten, dass der Dienst in 48 Stunden verfällt.

Um das zu verhindern, soll ein Anschlussabo abgeschlossen werden, so dass WhatsApp weiterhin funktioniert. Doch wir warnen: Wer an dieser Stelle eine Zahlung über die Kreditkarte abgibt, gibt seine Kreditkartendaten an Betrüger!

[mk_ad]

WhatsApp verlängert man indes nicht damit. Wir haben rüf euch den Ablauf analysiert, in dem auch unsere Schutzsoftware Alarm geschlagen hat: Die ganze Methode ist nichts anderes als eine Phishingfalle. Hier die Details:

Weitere aktuelle Phishingfallen:

 


Unsere virtuelle Faktencheck-Bewertungsskala: Bei der Überprüfung von Fakten, in der Kategorie der „Faktenchecks„, nutzen wir eine klare Bewertungsskala, um die Zuverlässigkeit der Informationen zu klassifizieren. Hier eine kurze Erläuterung unserer Kategorien:

  • Rot (Falsch/Irreführend): Markiert Informationen, die definitiv falsch oder irreführend sind.
  • Gelb (Vorsicht/Unbewiesen/Fehlender Kontext/Satire): Für Inhalte, deren Wahrheitsgehalt unklar ist, die mehr Kontext benötigen oder satirisch sind.
  • Grün (Wahr): Zeigt an, dass Informationen sorgfältig geprüft und als wahr bestätigt wurden.

Unterstütze jetzt Mimikama – Für Wahrheit und Demokratie! Gründlicher Recherchen und das Bekämpfen von Falschinformationen sind heute wichtiger für unsere Demokratie als jemals zuvor. Unsere Inhalte sind frei zugänglich, weil jeder das Recht auf verlässliche Informationen hat. Unterstützen Sie Mimikama

Mehr von Mimikama

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)