Mit dem Hashtag „#PrayForSyria“ sowie „I am from #Syria come to save me!“ startete eine syrische Medienseite eine Aktion und möchte damit auf die Situation in Syriern hinweisen. Inspiriert hat sich der Hype um Pokémon Go!

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Die Bilder wurden veröffentlicht, nachdem im Norden Syriens 50 Zivilisten, zumeist Frauen und Kinder, bei Luftangriffen ums Leben kamen.

Der RFS-Pressesprecher fügte hinzu:

„Syrische Kinder sind Opfer des Krieges und der brutalen Attacken, welche täglich von Regime und von russischen FLugzeugen auf uns niedergehen.“
„Die syrischen Kinder bezahlen den Preis für die Inaktivität des Auslandes, um Assad zu stoppen.“

Unicef gibt an, dass in der syrischen Stadt Manbij, auf der der Luftanschlag verübt wurde, rund 35.000 Kinder leben und dort nicht fort können.

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Durch den „Hype“ von -Pokémon GO- wurde eine Aktion gestartet, bei der Bilder auf denen die Leidtragenden mit den Pokémon zu sehen sind.

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Das Motto soll lauten: Ich bin in Syrien – Kommt, um mich zu retten!“

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Verweis: independent.co.uk, RFS-Twitter

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