Viele Deutsche lesen Online-Bewertungen von Ärzten

Online-Bewertungen von Ärzten sind das Thema einer aktuellen BITKOM-Studie unter 1.144 Internet-Usern.

Autor: Susanne Breuer

Gut jeder zweite Deutsche liest Online-Bewertungen zu Ärzten und entscheidet sich erst dann für einen Besuch in der jeweiligen Praxis. Zu dem Schluss kommt eine Umfrage des Digitalverbands BITKOM unter 1.144 Internet-Usern ab 16 Jahren. Dennoch trauen 42 Prozent den Patienten-Feedbacks nicht. Zudem lesen 34 Prozent Bewertungen bei der Auswahl von Krankenhäusern, 22 Prozent tun dies in Bezug auf medizinische Praxen und 30 Prozent informieren sich so über Reha-Kliniken und Pflege-Einrichtungen.

Ältere recherchieren neben Ärzten vor allem zu Pflegeheimen

Menschen zwischen 16 und 29 nutzen laut den BITKOM-Zahlen das Internet öfter für Infos zu Ärzten und Krankenhäusern. Befragte ab 65 Jahren recherchieren dafür deutlich mehr zu Pflegeeinrichtungen. Aufgrund der Digitalisierung wird auch die Nachfrage nach Video-Sprechstunden immer größer. Problematisch hierbei ist vor allem der immer wichtiger werdende Datenschutz. Das zeigt eine Online-Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Danach ist der Schutz der eigenen Daten für drei Viertel der Befragten sehr wichtig.

Schon mehrere Anbieter wurden wegen Datenschutzvergehen abgemahnt.

Lesen von Online-Bewertungen ist Standard

„Online-Bewertungen sind mittlerweile ein gängiges Kriterium bei Buchungen, Einkäufen oder Dienstleistungen. Sie sorgen für mehr Transparenz und können den Menschen helfen, eine gute Wahl zu treffen. Das gilt längst auch für den Gesundheitsbereich. Wichtig ist, dass die Verbraucher die Bewertungen kompetent einschätzen können.“

Malte Fritsche, BITKOM-Referent Health & Pharma

Quelle:

Bitkom via Pressetext
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