Krypto-Betrug statt Schäferstündchen

Krypto-Betrug auf der Suche nach Liebe. Wie aus einer Kontaktsuche per Dating-App ein finanzielles Desaster wurde.

Autor: Susanne Breuer

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Vor wenigen Tagen lernte ein 33-jähriger Schifferstadter eine vermeintliche Frau über eine Dating-App kennen, im Weiteren kommunizierte man über eine Messaging-App.

Angebetete Unbekannnte kennt sich mit Krypto-Anlagen aus?!

Im Laufe der Gespräche schlug die Unbekannte dem jungen Mann vor, für ihn Geld in Kryptowährung höchst gewinnbringend anzulegen. Der Mann ließ sich darauf ein, erhielt von der Betrügerin einen Link zu einem – offensichtlich gefakten – Browser Wallet (Online-Geldbörse), wo er schließlich einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag investierte. Bereits nach wenigen Tagen wurde ihm von seiner „Anlageberaterin“ mitgeteilt, sein Einsatz habe sich ungefähr verfünfzehnfacht, er müsse nun lediglich eine Abhebungsgebühr von 10% der erwirtschafteten Summe bezahlen, um an seinen Gewinn zu kommen, woraufhin der junge Mann stutzig wurde.

Als er seine Bedenken dem Support der vermeintlichen Geldbörse und seiner Messaging-Partnerin äußerte, wurde ihm erklärt, dass man mit mehreren Rechtsanwälten gerichtlich gegen ihn vorgehen werde. Hiernach begann der Geschädigte im Netz zu recherchieren und stellte fest, dass er offensichtlich einer Betrugsmasche ausgesessen ist.

Die Polizei warnt

Die Polizei rät daher dringend von unseriösen Geldanlagen ab, insbesondere von solchen, die ausschließlich über Messaging-Dienste oder Links mit unbekannten Personen abgewickelt werden und keinerlei persönlicher Kontakt besteht.

Quelle:

Polizeidirektion Ludwigshafen
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