Acht von zehn Eltern gegen Social Media

Umfrage von ParentsTogether unter 325 Familien – Mehr psychische Leiden mit steigender Nutzung von Social Media.

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Autor: Claudia Spiess

Eltern sorgen sich um Kinder bei Nutzung von Social Media / Artikelbild: Unsplash/@epicantus
Eltern sorgen sich um Kinder bei Nutzung von Social Media / Artikelbild: Unsplash/@epicantus

Die psychische Gesundheit von Kindern verbessert sich, wenn sie weniger Zeit mit sozialen Medien verbringen würden. Das meinen acht von zehn Eltern in den USA im Rahmen einer neuen Umfrage von ParentsTogether. In der gemeinnützigen NGO haben sich über drei Mio. Eltern aus den USA zusammengeschlossen. Für die Studie wurden 325 Eltern zur Nutzung von Social Media und der psychischen Gesundheit ihrer Kinder befragt. Insgesamt haben die Eltern mehr Anzeichen von psychischen Problemen bei ihren Kindern beobachtet, desto mehr Zeit sie im Social Web verbrachten.

Körperbild negativ beeinflusst

Die Studienautoren haben bei Teenagern nach weitverbreiteten Symptomen wie Angstgefühlen, Stimmungsschwankungen, aggressivem Verhalten und Gefühlen der eigenen Wertlosigkeit gefragt. „Das Auftreten dieser Symptome nahm allgemein zu, wenn die Zeit mit sozialen Medien anstieg“, heißt es. Die befragten Eltern haben zudem den Eindruck, dass soziale Medien eine negative Auswirkung auf das Körperbild ihrer Kinder mit sich bringen. Kinder, die auf Instagram sind, wollen um 25 Prozent wahrscheinlicher ihr Aussehen verändern als bei anderen Plattformen, so ein weiteres Ergebnis.

Sieben von zehn Eltern waren zudem darüber besorgt, dass ihre Kinder süchtig nach Online-Plattformen sind. Zwei von drei Eltern berichten von Meinungsverschiedenheiten mit ihren Kindern darüber, wie viel Zeit sie in den sozialen Medien oder Spieleplattformen verbringen. Auch würden viele Eltern nicht wissen, ob ihre Kinder von Fremden oder sogar Sexualstraftätern kontaktiert werden. Die Eltern glauben, dass die Unternehmen im Bereich der sozialen Medien mehr dafür tun müssen, damit Tools zur Verfügung stehen, um Kindern Online-Sicherheit zu ermöglichen.

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Quelle: Pressetext

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