Vorsicht: Falsche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes rufen an

Autor: Kathrin Helmreich

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Vorsicht: Falsche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes rufen an
Vorsicht: Falsche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes rufen an

Die Polizei warnt vor Unbekannten, die sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes ausgeben und kostenpflichtige Tests anbieten.

Unbekannte geben sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus

Sie bieten den Angerufenen einen kostenpflichtigen Test an.
Es handelt sich um Betrüger.

Aufgrund der aktuellen Lage versuchen viele Betrüger die Angst der Menschen vor dem neuen Coronavirus auszunutzen. Immer wieder erhalten vor allem ältere Bürgerinnen und Bürger Anrufe falscher Polizeibeamter und sogar vermeintlicher Ärzte. Die Polizei Frankenthal warnt aus gegebenen Anlass vor eben dieser Masche:

60-Jährige von angeblichen Mitarbeitern des Gesundheitsamtes angerufen

Am Samstagmorgen erhält eine 60-jährige Frau aus Bobenheim-Roxheim einen verdächtigen Anruf. Eine Frau gibt sich als Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes aus. Der 60-Jährigen kommt der Anruf jedoch verdächtig vor, so dass sie nicht auf die neue Masche hereinfällt.

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Achtung! Betrüger nutzen die derzeitige Verunsicherung in der Bevölkerung aus und geben sich als Mitarbeiter vom Gesundheitsamt oder als Ärzte aus. Sie täuschen vor einen Test auf COVID-19 (Corona) durchzuführen und verlangen hierfür Geld.

Die Polizei rät:

  • Wenn Sie telefonisch dazu aufgefordert werden kostenpflichtige Tests durchzuführen, legen Sie auf.
  • Fragen Sie bei Ihrem Hausarzt oder beim Gesundheitsamt nach, ob tatsächlich Tests für Sie angeordnet wurden.
  • Melden Sie solche Vorfälle in jedem Fall Ihrer nächstgelegenen Polizeidienststelle.
  • Die Polizei ruft Sie auch niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 100 an.
  • Legen Sie beim leisesten Zweifel sofort den Höhrer auf. Das ist nicht unhöflich.

Passend zum Thema: Warnung vor einer aktuellen Welle von Anrufen „Falscher Polizeibeamter“ und „Falscher Ärzte“ im Raum Bitburg

Quelle: Polizeiinspektion Ludwigshafen
Artikelbild: Hemin Xylan / Shutterstock


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